03.12.08

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Unser Gästebuch

und ein Kontaktformular findest Du hier:

www.thomasthiele.npage.de

Willkommen auf unserer Website!

 

- Netzwerk: "Gemeinschaft der Liebe"

- Ökumenischer Seminardienst -Seminare für mehr gemeinsam gelebte Liebe - z.B.  überregional in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Hauskreis oder in unserem Haus

- Ferienwohnungen am Nationalpark Bayer. Wald - www.fewo-benedikt.de

- Ökumenisches Projekt: "Zellen der Liebe" - ein konkretes Projekt für "Beziehungs-Ökumene", für mehr Einheit und miteinander real gelebte, vertrauenswürdigere Liebe unter verschiedensten Menschen und zwischen Christen aus den unterschiedlichsten Richtungen - an der Basis in die Praxis umgesetzt...

 

Wo wir uns sicher geliebt wissen... - da wird uns vollkommene Freude geschenkt:

"Ich habe euch dies gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und an eurer Freude nichts mehr fehlt. Dies ist mein Gebot: Ihr sollt einander so lieben, wie ich euch geliebt habe!" (Jesus von Nazareth) - Tun wir das!

 

Projekt: Zellen der Liebe

und

Netzwerk:

Gemeinschaft der Liebe

 

Was wir wollen –

ein Angebot:

 

- Die Liebe aus Johannes 15, 5+9-17 ganz erfahren!

 

-      Die Liebe aus Johannes 13, 34+35 ganz leben!

 

-      Die Einheit aus Johannes 17, 21-23 ganz leben!

 

-      Wissen, dass wir dies alles auch nicht besser können als andere!

 

-      Glauben: diese Liebe und diese Einheit sind zu leben!

 

-      Gottes vollkommene Liebe zu allen Menschen bekennen!

 

-      Die Menschen konkret und praktisch so lieben wie Jesus es auch tut und wie es sein größtes Gebot ist;

Sie also so zu lieben, wie uns selbst, wenn sie

(bzw. uns auch untereinander so zu lieben, wenn wir selbst..):

a)      eine völlig andere Meinung haben!

b)      in irgendeiner Weise

    (hilfs-)bedürftig sind!

c)      Fehler, Schwächen, Sünden begehen und sie völlig offen zugeben!

  

-      In der Liebe Jesu verbindend  innerhalb des gesamten (!!) „Leibes Christi“ wirken!

 

-      Alle diejenigen konkret zusammenführen, die diese Liebe und diese Einheit wirklich leben wollen;

natürlich in Zusammenarbeit mit allen Projekten und Initiativen, die diese Liebe und diese Einheit leben bzw. gerne leben würden!

 

Wer dazu Ja sagen will – sage es uns bitte!

 

Wer dazu Nein sagt – den liebt Gott vollkommen!

Und er hat seine vollkommen freie Entscheidung auch getroffen - vielleicht gegen die Liebe Gottes, vielleicht auch deutlicher gegen seine - anderen... -  Geschwister, deutlicher gegen die in das Leben umgesetzte Einheit und Liebe zu seinen so ganz anderen Schwestern und Brüdern, als es ihm bewusst ist..!

 

Jesu Worte von Einheit und Liebe wollen von uns schwachen, kleinen und von uns ganz normalen Menschen tatsächlich gelebt werden!

Wir bieten hierzu ein mögliches, in seiner Zielsetzung eindeutiges, Netzwerk an.

Für die gelebte Liebe, in konkreter Gemeinschaft, über alle Grenzen und Unterschiede hinweg und unter den wirklich unterschiedlichsten  Christen und Menschen realisiert...

 

Dazu laden wir ein!

 

Eure Familie Thiele

 

Thomas, Beatrix,

Benedikt und Samuel Thiele

Waldschmidtstr. 2

94518 Spiegelau/ Bayer. Wald

Tel. 08553/978710

Kontakt (gerne..!!):

thomas.thiele@jesus.de  

oder

trixi@fewo-benedikt.de

 

 

Partner-Link:

www.johanneische-gemeinschaft.de

www.papillon-kh.de

www.zellederliebe.npage.de

www.thomasthiele.npage.de

 

Unser Dienst fragt...

 

Unser Dienst ist ein fragender und ein ganz herzlich einladender kleiner Dienst.

Unser Dienst stellt freundliche Fragen, nur Fragen!

An die Christen, an Menschen - wollen Sie, willst Du, wollen wir das oder möchten wir das lieber doch nicht so gerne miteinander leben:

 

- Unseren Nächsten lieben, wie uns selbst?

- Unsere Feinde und Gegner von Herzen lieben?

- Wollen wir Menschen lieben, die ganz anders sind oder anders denken, sie lieben, so wie wir uns lieben?

- Wollen wir einander lieben, so wie Jesus uns liebt?

- Wollen wir einander liebevoll annehmen, wie Er uns annimmt –

und zwar mit unseren (den eigenen!) Fehlern, mit unseren „echten“, gar nicht harmlosen Sünden und mit einander eindeutig, deutlich widersprechenden  Überzeugungen? Auch dann noch, wenn dies alles deutlich „auf  den Tisch kommt“ und nicht mehr unter den Teppich gekehrt würde?

- Wollen wir einander ertragen und lieben? Wenn wir „unerträglich“ werden...

- Wollen wir miteinander ein Herz und eine Seele werden? Ein Herz..?

- Wollen wir miteinander so eins werden wie Jesus das in Johannes 17, 21-23 für uns gebetet hat? So eins..?

- Wollen wir einander wirklich beistehen, auch dann noch und zwar in der Praxis, wenn einer  uns existentiell (..!) braucht?

- Wollen wir im Miteinander tragfähige, tiefere Beziehungen, ja Liebesbeziehungen miteinander leben?

- Wollen wir uns, wollen Sie sich oder willst Du Dich auf diesen Weg begeben, der Liebe

heißt? Und Dich – eindeutig – auf „haargenau“ diesem Weg weiter voran bewegen?

 

Wollen wir das tatsächlich?

Leben?

Es gemeinsam ins reale Leben umsetzen?

Ja?

Nein?

 

Wir freuen uns auf ehrliche Reaktionen, auf ehrliche, eigene Meinungen dazu und auf

Ihre und auf Deine Antworten...

 

 

Ein Herz und eine Seele –

 Wege der  Freundschaft und Einheit

 

„Kirche ist miteinander von ganzem Herzen gelebte, echte Freundschaft mit Gott und unter Menschen!“

 

 Ein Impuls für mehr und intensiver ins Leben umgesetzte echte zwischenmenschliche Freundschaften in Leib Christi, Hauskreis, Ökumene und Gemeinde:

 

„Christliche Kirche und Ökumene sind immer Gemeinschaft der Liebe im Sinne von tatsächlich miteinander und füreinander gelebter echter, tiefer Freundschaft unter verschiedensten Christen.

 Offen, einladend und voller Liebe und Zuwendung für alle Menschen – doch dies möglichst vollkommen unabhängig von deren jeweils verschiedenem Glauben, von ihrem völlig anders gelebten Glauben oder auch nicht Glauben. Gemeinschaft der Liebe für alle also.

Christliche Kirche und Ökumene befinden sich also entweder auf dem noch nicht fertigen Weg der Liebe, d.h. der herzlichen und der verlässlichen Freundschaft untereinander...

 

(Konkreter Rahmen: z.B. Hauskreise und ähnliche Gruppen in Gemeinde und ökumenischer Arbeit sind genau hierfür ein passender und realistischer, konkret werdender Rahmen. Freilich sind auch andere Formen vorstellbar! Diese Formen müssen nur unbedingt konkret werdende Freundschaften beinhalten, die dabei immer eine bestimmte, mit Sorgfalt zu bedenkende und zu beschreibende Qualität benötigen, um so dem Begriff „Freundschaft“ auch tatsächlich gerecht zu werden. Im „richtigen, im praktischen Leben“ müssen diese Formen einen keineswegs zu unkonkreten, nie „schwammigen“ Rahmen bieten..! Also quasi von Haus- und Bibelgesprächskreisen getrost auch hin zu Lebenskreisen, hin zu verlässlich gelebten Freundschaftskreisen; denn machen wir uns nichts vor: auch in vielen Hauskreisen wird alles andere, nur leider zu oft  keine wirklich vorhandene Freundschaft miteinander gelebt!)

 

... die Kirchen und die Gemeinde Jesu (auch unbedingt unter dem Aspekt der  gelebten Ökumene, des einen Leibes Christi betrachtet) befinden sich also entweder auf dem natürlich noch nicht fertigen – konkret werdenden -  Weg hin zu mehr Freundschaft unter uns (denn erst sie ist gelebte Liebe!) oder sie müssen sich mehr als nur fragen lassen, ob sie an den Worten und am Kernanliegen Jesu nicht so arg vorbei leben, dass sie in ihrer Praxis und in ihrem Planen und Wollen letztlich vielleicht nicht die Kirche des Gottes sind, der die Liebe ist?!

 Wir dürfen ruhig selbstkritisch sein unter den Augen Jesu, der uns  immer  mehr als nur liebevoll anschaut, auch und besonders dann, wenn wir vielleicht noch eine ganze Menge falsch machen und daneben  planen!

 

Kirche und Ökumene sind hoffentlich miteinander gelebte und tragfähige Freundschaften unter verschiedensten Menschen...

Deswegen gemeindlich und ökumenisch tatsächlich gelebte Freundschaft als das klare Leitbild für uns alle!

 

Echte Freundschaft als logische Folgerung aus dem Liebesgebot Jesu in Johannes 13 und in Johannes 15!!

 

Denn Gott ist die Liebe, ist also Beziehung an sich und Freund der Menschen – und genau das muss in unserer Gemeinschaft untereinander real und intensiver  spürbar vorhanden sein als bis heute.

 

Dann wird unsere Botschaft erst wirklich glaubwürdig und einladend für die Menschen;

die wahre Freunde auch brauchen und ersehnen,

auf falsche aber lieber verzichten!!!

Und diese falschen Freunde gibt es auch in den Kirchen!

 

 Wir alle brauchen Freunde im richtigen Leben!

 ...jedoch nur dann  wenn wir ihnen vertrauen,

wirklich vertrauen können!

 

Die christliche Gemeinde bzw. Kirche  ist bzw. wird hoffentlich zur ins Leben umgesetzten Freundschaft mit Gott und unter uns  Menschen!

 

Dass sie aber heute noch alles andere als das ist,

das ist mir schmerzhaft bewusst!

Es könnte anders werden.

Wenn wir Freunde werden wollten!

Einander auch tatsächlich lieb haben wollten.

Und dann, wenn Bischöfe, Pfarrer, Pastoren, Verantwortungsträger und wir alle miteinander Liebe und Freundschaft als noch zu konkretisierendes Leitbild für Kirche und Ökumene eindeutig und klar bejahen!

Und mit praktischen Schritten genau daran bauen!

Denn sonst bliebe es bei schönen Worten...“                                                                                                                       

                                                                           Thomas Thiele

 

 

Unser konkretes Angebot an ALLE:

“Das kleine Freundschaftsseminar“

Alle  Infos dazu gerne bei uns  – Tel. 08553/978710

                                                                  

 

 

Geistlich und praktisch miteinander gelebte, tragende Freundschaft - ein Beispiel aus der Apostelgeschichte:

 

Die Gläubigen waren ein Herz und eine Seele!

 

„Streck deine Hand aus, damit Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.

Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt,

und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes.

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele.

Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.

Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.

Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt.

Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen.

Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.“                                                                                                

                                                        Apostelgeschichte 4, 30-35

                                                   

 

-  „Gott möchte echte Freundschaften, die tragfähig sind, Freundschaft zwischen ganz unterschiedlichen Menschen!“ -

 

„Das kleine  Freundschaftsseminar“ – ein Seminar für  „neue Ökumene“,  für - echte - Freundschaften! Zum Ersehnen, zum miteinander Reden, zum selber  Mitmachen, Mitdenken, zum anders Denken (als der Referent – und das auch gerne ehrlich ansprechen dürfen!!), ein Seminar zum Weiterdenken, Fragen, Zweifeln und zum Aufbau von konkreten Freundschaftskreisen mit „den vielleicht  völlig anderen Menschen“! Für Gemeinden, ökumenische Kreise, Hauskreise, für Gruppen aller Art (z.B. Frauenkreise, Jugendkreise) und gerne auch für Einzelpersonen – oder einfach für Menschen, die echte Freunde brauchen! Überregional direkt  in Ihrer Gemeinde oder in unserem Haus mit Ferienwohnungen in Spiegelau  am Nationalpark Bayer. Wald!

Infos darüber gibt es gerne bei Thomas und Beatrix Thiele

 

 

- „Wir glauben: gute zwischenmenschliche Freundschaften sind zukünftig ganz zentral als Weg für

innigere Ökumene und Einheit im Leib Christi..!“ –

 

„Arbeitsauftrag“

Gemeinschaft, die sich auf Jesus beruft,

die muss immer fröhlich daran arbeiten, die uns total geschenkte Liebe Gottes heute real werden zu lassen!

Also: echte Freundschaft zu leben!

Auch und ganz besonders dann Freund zu sein

im normalen Alltag und an den sonnigen, sorglosen Tagen und wenn wir Menschen schuldig werden,

dann, wenn  große Sorgen uns zutiefst belasten und auch dann, wenn wir etwas ganz anders sehen und das aussprechen möchten!

Freund sein! Für Menschen!

So wie Jesus...

Damit die Liebe Jesu zu allen Menschen lebendig wird

inmitten gelebter - echter - Freundschaft zwischen unterschiedlichen Menschen,

die sich darin einig sind: Ja! Wir wollen - echte - Freundschaft miteinander leben...

So... ganz konkret Freundschaft zusammen zu leben;

an dieser Stelle darf über konkrete Inhalte und verschiedensten konkrete Formen nachgedacht werden, damit das neue Miteinander in Freundschaften, die auch „was aushalten“, dann auch wirklich konkret wird.

Dazu möchte „Das kleine Freundschaftsseminar“ ein Beitrag werden! Für ein neues ehrliches Miteinander in Hauskreisen und in verschiedensten Gruppen, in Gemeinden, Ökumene, im Leib Christi und gesellschaftlich nicht weniger...

Wir glauben: Freundschaft ist tatsächlich der Wille Gottes und tut uns Menschen unsagbar gut! Aber eben nicht irgendeine, sondern genau die echte Freundschaft.

So wie Du sie Dir erhoffst. Und wir nicht weniger.  

 

 

 

Thomas und Beatrix Thiele

 

 

 

- Diese Website ist gleichzeitig die persönliche Webvisitenkarte von Thomas und Beatrix Thiele aus Spiegelau im Bayerischen Wald -

Impressum
Verantwortlich für alle Inhalte:
Thomas Thiele,
94514 Spiegelau/Bayer. Wald,
thomas.thiele@jesus.de


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