06.08.06

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Ökumenischer Seminardienst
 - Seminare für die Liebe - in Gemeinde, Ökumene, in Zellen verlässlich gelebter Liebe Jesu - heute empfangen und für alle gelebt -
 

SEMINARE FÜR DIE LIEBE - BIBELWOCHEN -  FERIENWOHNUNGEN IM BAYERWALD - REGIONALE TAGUNGEN FÜR DIE EINHEIT UNTER ALLEN CHRISTEN - 
ÖKUMENISCHES BASISPROJEKT FÜR INTENSIVER GELEBTE EINHEIT: “ZELLEN DER LIEBE“

 
Gerne für Sie, wenn Sie möchten!
Ein paar wertvolle, hoffentlich für Sie interessante SEMINAR-ANGEBOTE,
auch für Hauskreise u.ä. kleine Gruppen geeignet, wir besuchen Sie gerne (überregional)
Angebote für Sie:
Bitte anschauen und dazu einfach nach unten gehen,
weiter unten bei den Abschnitten
“5. a), b) und c)“
dort finden Sie unsere SEMINARE UND THEMEN!
Herzlich willkommen auch in unseren FERIENWOHNUNGEN
-
auf Wunsch mit Programm, Andachten, gemeinsamen Impuls-Gesprächen u.ä. -   bitte schauen Sie vorbei auf  www.fewo-benedikt.de

 

Willkommen beim ökumenischen NETZWERK: GEMEINSCHAFT DER LIEBE !
Wir bauen an einem Netzwerk, das glaubwürdige Gemeinschaft seiner Liebe lebt und verkündigt. Mitbauen? Von Herzen erwünscht!
- Diese Texte enthalten überregionale, ökumenische und interkonfessionelle Angebote für Christen aus den verschiedensten konfessionellen Richtungen.
Und wir freuen uns über jede Zusammenarbeit mit allen, die an einem intensiveren Leben von Einheit und Liebe unter den unterschiedlichsten Christen (intern in der eigenen Gemeinde!... und: ökumenisch) Interesse haben.
-
Mitdenken, Mitarbeiten und Mitmachen?
Neue, wirklich neue Wege der aktiven Zusammenarbeit für die Liebe und für die Einheit gehen?
Jesu Worten, Gebot, Gebet und Verheißungen folgen
-
voller Vertrauen auf sein großartiges Wirken in und unter uns Menschen -
vielleicht wirklich überraschend neue Wege für die Liebe und für die Einheit unter allen Christen gemeinsam suchen und finden?
Bereits an dieser Stelle möchten wir sehr gerne auf einen professioneller gestalteten, aus unserer Sicht inhaltlich beeindruckenden Link freundlich hinweisen:
www.oekumenischer-christusdienst.de

 
EIN PROJEKT FÜR MEHR GELEBTE LIEBE UND REALE EINHEIT
UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN CHRISTEN:

 
Komm und mach doch mit, z.B. beim neuen überregionalen, inter- bzw. überkonfessionellen und ökumenischen
PROJEKT: “ZELLEN DER LIEBE“

Der Kernauftrag dieser Zellen der Liebe:
Wirklich verschiedenste Christen bzw. Menschen suchen einander, suchen sich untereinander, in Gegenseitigkeit von ganzem, ganzem Herzen zu lieben!
Ganz wichtig sind für uns folgende 3 Grundsätze:
1. In Zellen der Liebe trennen wir uns NICHT wegen der bestehen bleibenden deutlichen Unterschiede unter
verschiedensten Christen!
Sondern wir suchen in diesen Zellen zwischenmenschliche Nähe und “arbeiten“ miteinander an einander tragenden Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen im Kleinen an der Basis!
Im Mittelpunkt der Zellen der Liebe steht die Erfahrung auch dann noch SICHER geliebt zu werden, wenn man das wirklich braucht, auch dann noch SICHER GELIEBT zu werden, wenn man wirklich jemanden braucht!!!
2. Wir haben selbstverständlich in keiner Weise einen “Alleinvertretungsanspruch“
- wir meinen also natürlich nicht etwa den einzig wahren Weg für Liebe und Einheit zu haben!
Dies nur um Missverständnissen vorzubeugen.
Wir bieten nur einen Weg an und wir hoffen sehr:
einen guten Weg für die Einheit an der Basis, persönlich unter den Menschen anzubieten
-
eben schon auch einen sehr konkreten und für alle offenen Weg, auf dem jeder willkommen ist, der ihn mitgehen möchte!
3. Wir betonen für die Liebe z.B. in Zellgruppen die gebende Liebe
und den voneinander Liebe benötigenden, den “nehmenden Aspekt“ eben auch!
Wir dürfen Liebe untereinander und voneinander eben auch EMPFANGEN (und sie hier auch erwarten...)
D.h.: die sich füreinander aufopfernde Liebe und andererseits eben auch und nicht etwa weniger die voneinander, vom anderen Bruder, von der anderen Schwester (verlässlich, d.h. man kann drauf vertrauen) voneinander nehmende, empfangende Liebe bzw. die Erfüllung von Liebessehnsucht untereinander sich wünschen zu dürfen!
Weil Jesus eben nicht allein sagt:
“Liebt ihr immer nur ewig einseitig die anderen..“
sondern vielmehr sagt Jesus tatsächlich noch ein entscheidendes Stück mehr:
Empfangt (in der Gemeinde) voneinander
-
“Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander (untereinander! - das heisst aber: unter verschiedensten Christen - an dieser Stelle auf Gegenseitigkeit unter ihnen beruhend!) liebt,
wie ich euch geliebt habe, damit
auch ihr einander (!!) lieb habt.
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr
(natürlich echte, tiefe, verlässliche, wunderbare, weil euch ja geschenkte..)
Liebe UNTEREINANDER habt.“
In ökumenischen Zellen, auf diesem speziellen Weg also:
Bitte hier möglichst keine einseitige, immer nur gebende Liebe
- in diesen Zellen der Liebe!
Solche vertrauenswürdige Liebe untereinander “strahlt“ hell, warm und einladend und:
sie macht angstfrei und froh!
Dies bitte nicht als fromme Floskel verstehen!!!
Ansonsten wissen wir freilich auch um den Ruf Jesu, natürlich diejenigen ebenso zu lieben, die nicht lieben können oder wollen! Lies dazu: Matthäus 5, 46-48!
“WIR LIEBEN EINANDER
- UND WERDEN (UNTEREINANDER MIT UNS HEIL SPENDENDER SICHERHEIT) GELIEBT!“
Und gehen auch ehrlich mit der vorhandenen eigenen Schwäche und unseren eigenen “mächtigen“... Grenzen um!
.es geht dabei um eine Liebe, die uns bei all der gewollten zwischenmenschlichen Nähe in tiefen Beziehungen keine Freiheit nimmt und nix mit Macht und Machtausübung unter uns zu tun haben darf! Und: Der Schwächste wird genau so geliebt wie der Stärkste!
“Zellen der Liebe“ sind keinerlei Konkurrenz zur normalen christlichen Gemeinde!
Sie wollen allerdings das normale Gemeindeleben erweitern, weiter machen... und ergänzen in Richtung aller Menschen und des ganzen Leibes Christi!
In einem konkret werdenden Rahmen suchen ihre Glieder ernsthaft einander in und mit ihrer grossen, wahrscheinlich
bleibenden Unterschiedlichkeit zu lieben!
Mit glaubwürdigen Impulsen nach “außen“, Impulse nach “aussen“ für alle anderen Christen, Impulse für alle Menschen!
Einladende Impulse!!
 

 
Zellen der Liebe “behaupten keck“:
Wir brauchen ganz dringend mehr
GLAUBWÜRDIG MITEINANDER GELEBTE LIEBE MITTEN UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN CHRISTLICHEN RICHTUNGEN!
Als ein deutliches Zeichen des strahlend hellen Lichtes seiner Liebe für alle Menschen!
Wenn wir Christen uns alle untereinander, wenn wir Christen aus den verschiedensten Richtungen uns nicht DEUTLICH MEHR LIEBEN, dann ist unsere Botschaft von der erlösenden Liebe Jesu letztlich vollkommen unglaubwürdig!
Sie muss der Welt aber glaubwürdig verkündigt werden, dazu brauchen wir, als erste Priorität, seine Liebe
- unter uns gelebt...
Und genau dafür beschenkt ER uns über unser kleinkariertes Bitten und Verstehen weit hinaus, da wo unsere Liebe aufhört, da wo wir nimmer können, da fängt Jesu Liebe unter uns allen ganz neu an!
Oder auch nicht, wenn wir meinen uns “selber zu genügen“...
Gelebte Liebe, zum Beispiel in ökumenischen “Zellen der Liebe“.
Sie wollen Beziehungen unter verschiedenen Christen, die eine echte Substanz haben, nämlich:
Sich in diesen Beziehungen ganz sicher geliebt zu wissen!!!
Dies auch mit den offenbar werdenden “dunklen“ Seiten unseres eigenen Lebens
- auch und ganz besonders als bedürftige, fehlerhafte, deutlich anders denkende Mitmenschen!
Sich ganz sicher geliebt wissen zu dürfen z.B. in “Zellen der Liebe“!
Mit Substanz dieser Liebe meinen wir konkret z.B. folgendes:
Christ “A“ und Christ “B“ wollen gerne zueinander eine Beziehung, möglichst voller Herzenswärme aufbauen und suchen folglich von Herzen bleibende innere Nähe und eine wirklich verlässliche Beziehung miteinander, z.B. in einer Zelle der Liebe.. .(oder in welcher ganz anders ausschauenden Form auch immer!);
zum anderen mit seiner Andersartigkeit also,
sie wollen diese Nähe mit dem anderen von Herzen durchhalten!
Den jeweils anderen Menschen manchmal vielleicht sogar “nur noch“ ertragen, siehe Epheser 4, 1-6
(“Ertragt einer den andern in Liebe“
- und genau für dieses liebevolle Ertragen sind Zellen der Liebe ein prima
“Trainingsplatz“ zum Üben).
D.h. aber nicht etwa in alles zu bejahen, was die Lehre und den Frömmigkeitsstil des jeweils anderen angeht!
In der Praxis kann es auch mal so aussehen
- ein Beispiel für den Teilaspekt der annehmenden Liebe:
“A“ sagt ganz offen zu “B“:
“Du, weißt Du das da... finde ich schon, für mich eigentlich klar und eindeutig FALSCH!“
“B“ reagiert enttäuscht darauf oder vielleicht sogar erst mal ziemlich sauer, weil sein Bruder “A“ ja das als falsch ansieht, was in “B“s Augen so ein ganz großes Herzensanliegen darstellt und immerhin geht es ja auch und nicht zuletzt um die Frage, was davon denn nun Gottes Wille und was vielleicht ein evtl. gar nicht mal so unproblematischer Irrweg sein könnte..!
(Es geht hier nicht darum, echte Irrwege, da wo sie denn tatsächlich vorhanden sind, zu verharmlosen! Vielmehr darum, den anderen Christen mit seinen denkbaren teils harmlosen, teils wirklich bedenklichen Irrtümern trotzdem auf Dauer
- wie sich selbst und wie die Christen aus der jeweils eigenen Heimat und Richtung - wirklich lieben zu wollen. Und die zwischenmenschliche Beziehung mit ihm zu stabilisieren und durch keinen Irrweg zerstören zu lassen! Denn wo die Liebe zwischen zwei unterschiedlichen Geschwistern zerstört wird oder bleibt, da ist genau dies die wohl grösste Verirrung unter uns Christen!)
Christ “A“ und Christ “B“
- sie können sich in diesem Fall nun gar nicht einigen!
Aber sie sind und sie bleiben sich einig darin:
“Du, A“
- “Du, B“ - “...wir sind uns sicher, dass wir beide einander auch zukünftig liebhaben werden!“ (!!!)
.und zum Pflegen ihrer z.B. jeweils unterschiedlichen Lehren sind sie ja auch Teil ihrer Gemeinden, in den Zellen pflegen sie vor allem Liebesbeziehungen;
die aber auch einmal ganz offen ausgesprochene Differenzen aushalten können
-
wenn es denn haltbare, verlässliche Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen sind.
Aber eine solche Begegnung und Beziehung “zwischen A und B“ kann sich natürlich auch anders positiv auswirken:
Man lernt den anders denkenden Christen überhaupt erst mal wirklich mit seinen Andersartigkeiten richtig und näher VON MENSCH ZU MENSCH (ein ganz entscheidendes Prinzip!) kennen,
man lernt ihn zu verstehen,
man lernt voneinander,
man lässt evtl. auch einmal eigene Irrwege korrigieren bzw. korrigiert einander,
man bleibt eher vor Einseitigkeiten bewahrt oder man kann im Laufe der Zeit von ihnen befreit werden
und ergänzt einer den anderen oder man erkennt die Andersartigkeit (die ja nicht etwa immer durch eher negative Irrtümer der “einen oder der anderen Seite“ entstanden sein muss...) als positiven Teil einer kreativen Vielfalt
oder man lernt eben den anders denkenden Mitchristen zu lieben und von Herzen anzunehmen mit den untereinander bleibenden deutlichen Widersprüchen!
Das alles ist möglich. Es gibt viel zu lernen, es gibt noch viel zu ändern.., mitten unter uns!
In Zellen der Liebe haben auch die Bibelworte:
Galater 6, 2 (“Einer trage des andern Last“,
. . .verschiedenste Lasten, die alleine nimmer zu tragen sind..!),
Matthäus 20, 25-28,
Johannes 10, 16 und
 


Johannes 13, 35 sowie
1.Johannesbrief 4, Verse 7+8+11+12+16+19-21
(“Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?“)
einen Platz
- Impulse zum gemeinsamen Leben!
Hürden!
Die einzige “Hürde“ für alle diejenigen, die diesen Weg der Zellen der Liebe gerne selbst aktiv oder passiv mitgehen möchten, ist folgende:
Ein völlig eindeutiges Ja zur Liebe, ein völlig eindeutiges Ja zu den 2 geheimnisvollen Jesus-Worten
- als Worte zum ganz so Leben - in Johannes 15, 5+9-12 und Johannes 17, 21-23, ein völlig eindeutiges Ja dazu, so lieben zu wollen, wie Jesus es in Jh. 15, 12 gebietet und ein völlig eindeutiges Ja ebenso zur eigenen Sehnsucht, auch von anderen Menschen ganz sicher geliebt zu werden, sich geliebt wissen zu dürfen von diesen Menschen, was da auch kommt - z.B. in ökumenischen Zellen der Liebe! Wohlwissend: Wir sind schwach!
Willkommen sind in Zellen der Liebe alle Menschen, die diese Liebe und Einheit miteinander erleben möchten und die verschiedensten Christen
- damit meinen wir z.B. folgende Geschwister (und ganz selbstverständlich ALLE Menschen, auch die OHNE christliche Prägung, die echte Liebe erhoffen und wollen):
Evangelische, Katholische (auch “Pabsttreue“), ganz normale Glieder der Volkskirchen, Baptisten, Pfingstler, Orthodoxe, Evangelikale, Bibeltreue, Fundamentalisten, Liberale, Konservative, Charismatiker in den Volkskirchen, freie
Charismatiker, Freie Evangelische, Brüdergemeinden, Methodisten, Mennoniten, Christen aus den verschiedensten freien Gruppen und unabhängigen Gemeinden usw.usw...
-
eben: ALLE, die diese Hürde “überspringen“...
Wir wissen natürlich auch sehr genau:
Viele Christen möchten genau dies leider noch nicht versuchen
- diese Liebe konkret mit bestimmten “Anderen“(...) in die
Praxis umzusetzen; wir haben das natürlich zu akzeptieren!
Wir selber jedoch möchten nichts lieber als ganz genau das
- seine grosse Liebe mit genau diesen “Anderen“ konkret in
die Praxis umsetzen
- mitten hinein ins Leben!
Ökumenische Zellen der Liebe treffen sich beispielsweise 1 bis 2 mal im Jahr, ihre Glieder sind miteinander aber immer in
möglichst tiefer und verlässlicher Liebe verbunden!
(“Zellen der Liebe
- Treffen“:
Konzept und Vorschläge gibt‘s gerne bei uns..!)
Weitere Infos auch gerne im persönlichen Gespräch oder im offenen “E-Mail-Austausch“ mit uns
- unverbindlich und ohne
Verpflichtung für Sie informieren wir gerne und antworten ebenso sehr gerne auf all Ihre Fragen zu diesen Zellen der
Liebe; die übrigens ein langfristiges Konzept sind, d.h. kurzfristig noch nicht wirklich mit viel “Erfolg“ rechnen...
Ganz herzliche Einladung aber jetzt schon zum Mitmachen an alle, die gerne dabei mitmachen möchten!!!
Auf Wunsch und Anfrage kommen wir gerne zu Ihnen, in Ihre Gemeinde, in Ihren Hauskreis u.ä., in Ihre Gruppe, um dieses Projekt
- als ein freies Angebot - allen daran evtl. näher Interessierten vorzustellen!
Jeder kann sich bei diesem Projekt für Liebe, Einheit und gelebten Leib Christi auch gerne mitverantwortlich beteiligen!
Oder es auch gerne einfach passiv mittragen!
Bitte tun Sie das auch
- es würde uns tatsächlich sehr glücklich machen!
Auch bestehende Hauskreise und ähnliche Kleingruppen können selbstverständlich einen Teil ihrer Aufgabe und Berufung darin erkennen und gemeinsam leben,
Zellen der Liebe zu sein oder vielleicht noch mehr zu werden und z.B.
alle paar Wochen einen ganz speziellen
“Zellen der Liebe
- Abend“ miteinander verbringen!
Konzept und Ideen dafür auf Anfrage sehr gerne jederzeit von uns..! Einfach fragen nach dem “Zelle der Liebe
- Abend - KONZEPT“ und schon senden wir es Ihnen kostenfrei zu!
Mehr zu diesen ZELLEN bitte unter den Abschnitten:
‘‘7.‘‘, ‘‘10.‘‘ und ‘‘11.‘‘

bitte nach unten gehen!
“Erst dann, wenn der Nächste meiner Liebe GEWISS ist und erst dann, wenn ich mir der Liebe meines Nächsten zu mir selbst SICHER sein werde, dann wird der Auftrag jener ZELLEN SEINER LIEBE ganz erfüllt sein,
.die sich an uns verschenkende Liebe Jesu nimmt so unter uns Gestalt aus Fleisch und Blut an.“
Diese einander Sicherheit und Gewissheit schenkende Liebe
-
ist der Ruf Jesu und die ganz grosse Gabe Jesu in Johannes 15, 11+12!!! Soviel erst mal zum Projekt: "Zellen der Liebe"

 
Jede/r ist uns aber auch - einfach nur als Leser/in und Besucher/in unserer Website mehr als willkommen, der Liebe und Einheit in seinem Herzen, in seinem eigenen Leben erhofft und ersehnt, jeder der sie vermutlich doch noch nicht schafft, ohne Ausnahme, ohne jegliche Ausnahme - jeder Mensch! Z.B. Du.
Jede/r, der sich danach sehnt WIRKLICH GELIEBT ZU WERDEN
-
von Gott und Menschen
und selber zu lieben nach Jesu heilsamen Worten!
HERZLICH WILLKOMMEN..! Wir freuen uns über diesen Kontakt mit Ihnen und würden Sie gerne näher informieren, wenn wir dürfen..!
Wenn diese Seiten Ihnen nun wahrscheinlich(?) a bisserl zu trocken, zu textlastig, zu dogmatisch und evtl. sogar ein bisschen zu herzlos erscheinen mögen
- wir möchten gerne darauf hinweisen: “Wir haben schon ein Herz und es schlägt Unser Dienst ist nicht etwa immer so buchstäblich, scheinbar farblos und trocken wie an dieser Stelle, vielmehr suchen wir ganz nahe am Herzen Jesu für uns Menschen “dran“ zu bleiben! Sowie sehr praktisch und ganz nahe dran auch an Fragen des Alltagslebens, die uns vielleicht alle miteinander mehr oder weniger von Herzen bewegen, an den Fragen unseres Lebens eben..,
besonders aber dran zu bleiben an der Frage nach der Liebe... Dabei ist uns klar: “Gott kann nicht durch Texte erfahren werden (auch nicht durch diesen), sondern nur durch gelebte Liebe.“ (Heinz Winkler)
ERSEHNTE, EMPFANGENE UND WAHRHAFTIG GELEBTE, VERLÄSSLICHE LIEBE HEUTE
-
DAS GESCHENK DER LIEBE JESU HEUTE REAL ERFAHREN UND FÜR ANDERE SPÜRBARER, ERFAHRBAR “MACHEN“:
Wenn Sie evtl. näheres Interesse am liebevollen LEBEN und am “kompromisslos“ eindeutigen TUN zweier Worte Jesu
-
Johannes 15,5+9-12... und Johannes 17,21-23... (bitte mal nachlesen!) - haben, dann wenden Sie sich einfach an uns!
Miteinander konkret gelebte REALE GEMEINSCHAFT DER LIEBE, EIN LEITBILD, ein ernsthaft und konkret angestrebtes
Ziel für die gesamte christliche Kirche???
Bzw. für uns selbst?
Leere Hände
- und doch weit offene Hände für seine Liebe - weit offene Herzen und Arme füreinander:
Wir glauben, dass wir alle bei Jesu “extremen“ Liebesgebot
- es ist der Ruf hin zu einer unbedingt vertrauenswürdigen Liebe, auf die man sich wirklich immer verlassen kann und die allen gilt, ohne Ausnahme - dass wir alle da zu oft noch mit ziemlich leeren Händen dastehen!
Gott kennt uns, er liebt uns auch dann, wenn wir es NICHT tun und er versteht unsere Probleme mit seinem Ruf zur Liebe hin zu ALLEN!
Er weiss: Gott ist die Liebe
- wir sind es nicht!!
Aber er möchte auch, dass wir offene und bitte nicht verschlossene, wenn auch leider manchmal noch so leere Hände haben, Hände die bereit sind zu lieben wie er liebt!
Diese Hände, Herzen und Arme dürfen wir GEMEINSAM OFFNEN
- DAS MOCHTEN WIR VON HERZEN GERNE TUN - um zu empfangen und weiterzugeben, denn ER möchte sie für uns ganz und gar füllen, eben so wie er die Liebe selbst ist! Wir könnten deswegen also hebend in einem Geist leben, der wirklich alle Menschen liebt oder von Herzen lieben möchte, WEIL ER SO LIEBT!
Konkret Gestalt freilich gewinnt diese reale Liebe PERSÖNLICH.., wobei diese Liebe nicht “nur im eigenen Dorf“ bleiben will
- es bleibt letztlich immer auch eine weltumspannende, global orientierte Liebe, die “ihnen allen“... gilt!
Mir, Dir, den Gläubigen wie denen, die eher nix glauben,
den sich evtl ganz bös‘ verlaufenden Menschen,
den einsichtigen, auch den wirklich schweren Sündern,
auch “voll Schmerz und mit Tränen“ den uneinsichtigen Verirrten und Schuldbeladenen,
den Lieblosen wie den Liebenden!
Wir erleben leider, wie kostbare, entschiedene Christen uns begegnen und sagen: “Den Menschen da...
(1000 sehr unterschiedliche Beispiele sind hier möglich, angefangen beim Pabst, aufgehört bei den Aussiedlern und Asylbewerbern, die unseren Sozialstaat angeblich ausnutzen
- “die brauch ich nicht zu lieben“),
nein den soll und will ich nicht lieben, das hat Jesus natürlich nicht so gemeint!“
-
Wir sind so traurig über diese eindeutig verschlossenen Hände. Von Herzen für sie hoffend: Sie werden sich auftun - für den Ruf Jesu hin zur Liebe, hin zu allen Menschen!
Das wäre so schön!
Wir bitten
- auch uns selbst bitten wir immer neu - beim selbstkritischen, demütigen Überlegen folgendes vielleicht noch ein wenig sorgfältiger zu bedenken:
 

 
Es könnte doch durchaus teilweise auch bei uns selbst so sein, dass wir ein dem Schein nach “schönes, ein lebendiges und funktionierendes Gemeindeleben“ haben... oder auch nicht? Dass Jesus einen anderen Massstab für uns anlegt als DU oder ich? Könnte das bei uns selbst so sein?
ein Gemeindeleben, das von uns unbemerkt
- an dieser Stelle nur verkürzt, allgemein und undifferenziert (also unzureichend) beschrieben - dennoch in fast gar keiner Weise dem Gebot und der Gabe Jesu aus eben diesen zwei Jesus-Worten von Einheit und miteinander gelebter Liebe gerecht wirdl Könnte das der Fall sein?
Ein Gemeindeleben also, das keine einander tragende sowie keine verlässliche Liebe untereinander und zu den anderen christlichen Richtungen im Zentrum des Umgangs und der inneren Einstellung zueinander, des Lebens miteinander hat? Wir lieben einander also schlichtweg nicht?
Könnte das so sein? Oder doch noch viel zu wenig Liebe zwischen uns?
Hier müsste man sorgfältiger differenzieren, was wir an dieser Stelle jedoch ausnahmsweise einmal nicht tun, um die Grösse der Problematik nicht aus Versehen “wegzudifferenzieren“!
Dies ist keine Anklage! Aber es sollte und es kann noch so vieles verändert werdenl
Dazu wollen wir Mut machen!
Uns fehlt noch eine ganze Menge an Liebe
- da gibt‘s nix zu differenzieren, das ist schon so.
• . .und das ist eine bitte ausschliesslich rein konstruktiv zu verstehende Kritik, die wir leider, leider durch schmerzhafte Belege aus der ökumenischen und gemeindlichen Praxis zutiefst deutlich begründet sehen.
Schöner wäre es, würden wir uns hierin irren!
Interessant könnte es auch sein, wenn wir unsere Zeitgenossen, diejenige grosse Mehrheit (nicht zuletzt die grosse Mehrheit der Mitglieder der Volkskirchen), der das christliche Gemeindeleben für ihre eigen Lebenspraxis eher VOLLIG EGAL ist, wenn wir sie einmal um eine
- offene - Antwort bitten würden, für wie glaub- und vertrauenswürdig sie unsere, in unseren Augen so gute und lebendige Gemeinde wohl wirklich halten?
Und wer weiss, vielleicht haben sie mit ihren Gründen, wieso christliche Gemeinde und unsere Botschaft ihnen eigentlich total EGAL ist oder warum dies alles für sie nur eine NEBENROLLE in ihrem Leben spielt, GAR NICHT IMMER NUR UNRECHT?! Könnte das so sein?
Denn: Sie suchen und erhoffen sich ja vermutlich alle Liebe für ihr Leben, nicht weniger als echte, wahrhaftige Liebe! Bei uns aber finden sie sie zu oft gar nicht, zu oft eben leider nur Nettigkeit, auf die sich kein Mensch verlassen kann, wenn es drauf ankommt.
Oder sie finden unter uns bloss sehr innige “Meinungsgemeinschaften“, d.h.: wer ihre Richtung zu glauben, eben so wie sie glauben, wer die teilt, den nehmen sie an, andere eher wenig bis überhaupt nicht, an ihnen laufen sie “fröhlich vorbei“, untereinander aneinander vorbei...! Liebe aber will mehr!
Wir sollten uns neu auf den Weg hin zur Liebe begeben, zugehen auf den Bruder und die Schwester, auf den Weg begeben hin zu einer deutlichen Vertiefung von Beziehungen!
Genau hier liegt das Zentrum des Reiches Gottes, des Willens und der Lehre Jesu! Glauben zumindest wir!
Wir glauben, wir brauchen einander intensiver und die verlässliche Liebe Gottes und die verlässliche Liebe anderer Christen, wir brauchen sie existentiell in unserem Leben!
Und zwar in echten Beziehungen untereinander!
Hier ist die Okumene (und wahrscheinlich auch jede einzelne Gemeinde in sich..) auf jeden Fall noch massiv
wachstumsfähig
- in den Beziehungen zwischen Christen!
“Was? Den soll ich brauchen..? Und seine Liebe zu mir..?“ Ja, genau den..!
Lies dazu 1.Korinther 12, 20-22
- der EINE LEIB CHRISTI WIRKLICH REALISIERT!
Sollten wir das nicht vor Ort bzw. regional in besonderer Weise noch viel intensiver verwirklichen können? Und zwar wie? Zum Beispiel...


1. Aufgabe

 
Wir sind ein überregional
- allen daran Interessierten - dienendes Netzwerk, das sich einsetzt für die Verkündigung des Lebens und Tuns der uns allen heute geschenkten Liebe Jesu - z.B. in den (und zwischen den!) verschiedensten Kirchen und Gemeinden bzw. Liebe und Einheit, Beziehungen unter den Menschen, die zu ihnen gehören! Eine
Arbeitsgemeinschaft in der ganzen(!) christlichen Kirche, die “modellhaft“, schwach und nicht besserwisserisch das Wort “LIEBT EUCH UNTEREINANDER, WIE ICH EUCH LIEBE!“ damit eure FREUDE VOLLKOMMEN werde!“ zu leben sucht!!! Denn wenn Jesus das (Jh.15,12) so sagt, dann ist dies SEINE KONKRETE AUFGABE AN ALLE SEINE KINDER ZUSAMMEN, oder: “wie seht Ihr es sonst?“
Keine elitäre Liebe! Denn Gott allein ist die Liebe! Und Gottes Liebe ist doch für alle Menschen da! Wir allerdings können ja selber auch nicht(!) “besser lieben“ als andere Menschen
- “Ich jedenfalls wirklich nicht!!!“
Allerdings: Jesu Liebe ist zum Leben da..!
Wir möchten neuen Mut verbreiten und dankbar und fröhlich noch viele daran Interessierte begeistern, begeistern für jene wunderbare “unmögliche“ Einheit und für jene “unmögliche“ Liebe, die Christus uns
- für alle Menschen... - gibt, die er gebietet und die er erbeten hat! Aber natürlich vertreten wir bei all der eigenen, nicht etwa rücksichtslosen
Begeisterung, Freude und Leidenschaft für diese Ziele doch bloss unseren Teil der Erkenntnis... und begegnen ganz anders Denkenden mit herzlicher Annahme! Wertschätzung! Und mit Herzenswärme!
Unsere eigene Unfähigkeit hält uns nicht ab von der grossen Hoffnung auf eine heute unfassbare Einheit, sie ist unser
 

 
Beweggrund! Wir Christen brauchen einander und unter uns brauchen wir eine “haltbare“ Liebe auf die man sich auch dann noch fest verlassen kann, wenn..! Gerade dann aber ist weniger als Jesu Liebe unter uns nie genug - ja, wir brauchen seine Liebe! JESU LIEBE IST UNSERE HEIMAT! Weniger als diese Liebe ist letzten Endes immer dramatisch zu wenig!
Zur Frage: “Was machen wir nun gemeinsam mit dieser Aufgabe, den Zielen Jesu
- in Jh.15,5+9-12 und Jh.17,21-23 an Dich und mich gerichtet?“ - haargenau dazu möchten wir eine mögliche und praktisch anwendbare Antwort versuchen! Und genau hier ist jeder zu einem realen Miteinander - in Jesu Liebe(!) - herzlich eingeladen und willkommen!!!


2. Hoffnung

 
Wir erhoffen mehr Ökumene (Einheit nach Jh.17,21-23!)
- nicht zuerst um gemeinsamer Aktionen bzw. Gottesdienste willen!
Nicht zuerst um das Heilige Abendmahl gemeinsam feiern zu können!
Auch nicht zuerst, um eine einzige organisierte Kirche aufzubauen!
Nicht zuerst, um die eine Wahrheit zu haben (oder vielleicht doch, denn seine realisierte Liebe ist die höchste und wichtigste Wahrheit..) und um alle bedenklichen, nicht immer harmlosen Unterschiede und Irrtümer hinauszuwerfen, nicht um nur eine Meinung, Lehre oder nur einen Frömmigkeitsweg zuzulassen!
Sondern: Wir erhoffen mehr Okumene zuerst und weit vor und in diesen anderen (gewiss auch teils sehr berechtigten) Herzensanliegen, wir wollen mehr Einheit und Okumene, um hier ZUERST ZU LERNEN uns UNTEREINANDER ZU LIEBEN! Wir definieren Okumene als wachsende gelebte Gemeinschaft nach Johannes 17, 21-23 und als einander tragende Liebe zwischen einzelnen Menschen mit ihren bleibenden Unterschieden, als wachsende Liebe in den Beziehungen zwischen individuellen Personen!
Und zwar geht es uns nicht darum “bloss irgendwie zu lieben“, sondern orientiert an Jesus, an seinem klarstem Gebot! Schon ein radikales Liebesgebot, radikale Liebe ohne wenn und aber, um die es uns hierbei geht
- vor der aber niemand Angst zu haben braucht! Solange es dabei bleibt, dass sie tatsächlich tiefe Liebe werden will, ehrliche Liebe ist und Liebe Jesu bleibt, ohne sich zu verlaufen.
Lernen wir einander...
Wichtiges “GEGENSEITIGKEITSPRINZIP“
- GEMEINSCHAFTSLIEBE - WECHSELSEITIG - Liebe einander geben und mindestens genauso auch voneinander nehmen und voneinander empfangen dürfen. ..hier also einmal nicht so einseitig! Mit wärmender Strahlkraft nach “aussen“..! (D.h. also bitte kein exclusiver Club der “besonders toll Liebenden“ - denn:
Liebe kann nicht exclusiv sein!)
Deswegen also LIEBE UNTEREINANDER, so wie sie in unseren normalen Gemeinden zu oft nicht wirklich funktioniert..! .eine deutlich ausgesprochene, aber rein konstruktiv gemeinte Kritik, die wir gerne mit faktischen Belegen sorgfältig begründen. Fragen wir mal die Menschen um uns herum sowie in den Gemeinden, ob sie in den bestehenden Gemeinden solche Liebe von Menschen ihnen gegenüber überhaupt noch erhoffen? Oder wie weit das Vertrauen und die Erwartungen an die Liebe vom Nächsten, auf die wirklich Verlass ist, schon längst heruntergeschraubt sind? Es sollte doch
- nach Jesu Wort - ganz anders sein..!
Lernen wir also einander zuerst
- als absolute Priorität - so zu lieben, wie Jesus es uns gesagt hat; dies in einem konkreten, in einem praktikablen Rahmen (ein Weg z.B.: Netzwerk.. / Zellen der Liebe..)!
Lernen wir mit Geduld, Geduld mit uns selber, einander zu lieben, lernen wir zwischenmenschliche Nähe, gelebte, verlässliche, immer mehr angstfrei Heimat gebende Jesus-Liebe! Vertrauenswürdig füreinander Heimat gebende, annehmende (dann, wenn das Annehmen schwer wird!), wertschätzende, einander wahrhaftig, ehrlich und offen... begegnende, beistehende, helfende, nur dienende(!) und nie herrschende Liebe... sei daheim in ihr und das trotz offen ausgesprochener Streitfragen, offenbar werdender Schuld, Sünden, Fehlern und bei allem Schwachsein und auch in Krisensituationen..! Eigene Sichtweisen, Schwachstellen und Bedürftigkeiten einzugestehen, ohne “dumm dazustehen“. Denn gerade dann, wenn alles menschliche Lieben seine Grenzen erreicht, gerade dann ist uns Jesu Liebe zum Lernen und zum Leben verheissen! Zum Leben. Für uns.

 
3. Ansatz


Wir befürchten: Ökumene, Einheit und gute zwischenmenschliche Beziehungen unter uns, zwischen uns verschiedenen Christen
- in unserer wirklich enormen Unterschiedlichkeit - halten die entsprechende Spannung nicht oder nicht auf Dauer aus, wenn wir nicht den eindeutigen Willen zur Liebe höher ansetzen als alles andere sonst.
Den Willen zur Liebe Jesu heute zwischen uns ALS DAS HOCHSTE! Denn: weniger als allein diese ganze und reale Liebe Jesu unter uns wird nicht ausreichen!
Wenn es drauf ankommt, dann wird
- ohne diese einzige wahre Liebe - letztlich wohl alle Einheit und jede scheinbar so tragfähige zwischenmenschliche Beziehung unter uns wieder schwinden oder sie wird, so wie ein zerbrechliches Gefäss, wieder zerbrechen..!
Und die “Johannes 17,21-23
- Einheit“ wird so - ohne diese göttliche Liebe in unserer Mitte, unter uns und zueinander (trotz all der Verschiedenheiten und Fehler, die wir Christen alle begehen, ohne Ausnahme!) - diese wunderbare Einheit wird so wohl nie zur realen, von uns miteinander gelebten Wirklichkeit!! Genau die aber hat Jesus im hohepriesterlichen Gebet von seinem und von unserem Vater im Himmel völlig klar und unzweideutig für alle seine Jünger erbeten! Darum also brauchen wir alle seine Liebe in unserem Leben miteinander so sehr, ist es doch letzten Endes die einzige Liebe auf
 


dieser Welt, auf die wir uns wirklich verlassen können!
Also: Verlassen wir uns auf sie
- auch unter uns!
ABER: Brennende Liebe(!) und verbindliche Liebesbeziehungen(!) zwischen unseren eigenen Gemeindegliedern und ebenso zu Christen aus anderen christlichen Gruppen und Gemeinden? Uns bedrückt der teilweise deutliche Eindruck, dass viele Mitchristen und Gemeindeleitungen genau das unter uns Christen NICHT ANSTREBEN! Wer aber seinen “anderen“ Bruder nicht lieben will und dies nicht konkret anstreben will, der will die Liebe zu diesem Christen folglich tatsächlich nicht.
...das aber heisst
- zuende gedacht: dass er letztlich Gott nicht will, denn: Gott ist ja diese Liebe!
1.Johannesbrief 4, Verse 1+2+16+20+21!
-
“Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.“ -
Auch seinen BRUDER:
Praktisch, in der Tat und konkret und auch dann, wenn er zu der “anderen Richtung“ gehört, mit der man eigentlich gar nichts Ernstzunehmendes zu tun hat und die einem selbst eher gar nicht passt (oder die man
selbstverständlich ganz toll toleriert“ und praktisch dann doch eher ganz und gar an ihr vorbeigeht -. . verlogene Toleranz vielleicht?) -
dennoch: gerade dann “diesen anderen Bruder“ lieben;
oder: wir lieben Gott nicht!!!
Paulus sagt und er meint es auch so:
“...und hätte allen Glauben...und hätte die Liebe nicht, so wäre ICH NICHTS“! (1.Korinther 13, 2)
Dies ist eine erschreckend ernste Erkenntnis, die letztlich nur eins will, sie sagt uns deutlich und ermunternd:
“Kehrt doch endlich um, hin zur gelebten Liebe zum ganz anderen Christen!“
(Konkret durchaus
- zum Beispiel - umgesetzt in “ZELLEN DER LIEBE“!)
Was machen wir nun mit und aus dieser Bitte Jesu um Einheit im hohepriesterlichen Gebet
- mit Gottes Beistand und Hilfe?
Wir fürchten: Wenn wir uns seiner Liebe nicht TOTAL öffnen
- IHM UND SEINER GANZEN LIEBE vertrauend - wenn wir uns nicht öffnen, dann bleiben WIR SELBER auch vielen anderen Brüdern und Schwestern verschlossen! Das ist die dramatische Situation, die wir teilweise und zu oft innerhalb der ganzen Christenheit und zwischen vielen gläubigen Christen erleben: Ignoranz u.ä. untereinander und eine Ignoranz eben auch des Liebesgebotes untereinander! Es steht trotzdem.
Als das Gebot Jesu.
“Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat!!“
- dies ist unsere Quelle und unser Auftrag.


4. Liebe Deinen Nächsten


Die Fragestellung, ob wir unseren Nächsten (und sogar unseren Feind!), d.h. natürlich auch diejenigen Menschen, die aus bestimmten Gründen (über die Ursachen ihres Neins könnten wir Christen selbstkritischer als bisher wesentlich mehr und intensiver ins Nachdenken kommen...) nicht an Jesus und an seine Botschaft glauben möchten, oder auch diejenigen Menschen, die uns nicht(!) lieben, ob wir sie nun alle tatsächlich so verlässlich lieben sollen und können WIE UNS SELBST? Oder “ob das auch bloss ein so natürlich unerreichbares Ziel für Schwärmer und Träumer ist“? Oder ob es Jesu für diese Welt dringend notwendiges Ziel
- zum Leben also - ist? Diese Fragestellung und dieses Herzensanliegen soll in unseren Uberlegungen nicht zur Nebensache degradiert werden! Kirche als eine besonders im Alltag “haltbare“ lebendige Liebesgemeinschaft, denn unser aller Gott ist die Liebe - immer!!
Denn Christen und Nichtchristen sollen gleichermassen und sicher wissen: Ja, es gibt eine verlässliche Liebe, sie kommt “vom Himmel“, sie kommt von Gott zu uns, und nun gibt es sie unter den Menschen.. Manchmal sogar intensiver von Nichtchristen umgesetzt, als von manchen Frommen
- nun ist sie ganz da unter uns Menschen...
“Glaubt an Jesu erlösende Liebe und lebt endlich das Geschenk und Gebot seiner Liebe!!!“
5. ANGEBOTE und THEMEN
- für Gemeinden, Gruppen, Hauskreise und für Einzelpersonen
mit Thomas Thiele, Referent im Okumenischen Seminardienst
a) SEMINARE FÜR DIE LIEBE und entsprechende
- aufeinander hörende und miteinander redende - GESPRÄCHSABENDE:
Thematisch beispielsweise orientiert an folgendem (bitte versuchen Sie unsere “ein wenig durcheinander gewürfelten und seltsamen“ Themen nachzuvollziehen und zu verstehen):
“Die missionarische (und gesellschaftliche) Kraft glaubwürdig miteinander gelebter Liebe
- . . . und das heilsame
Eingeständnis: wir selber leben sie nicht glaubwürdig miteinander / “Ohne das Leben seiner Liebe ist alles
nichts...(1.Korinther 13)
- Stimmt das so? Wieso ja oder wieso in dieser Härte nicht?“ / “Die Absicht Gottes für die ganze Welt - erreichbar?“ / “Du - geliebt wie Jesus? (Jh. 15, 9, Jesus sagt: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch.)“ / “Jesu Liebe heute glaubwürdig sichtbar machen - für die Menschen, denen Kirche EGAL ist?“ / “Wie machen wir (ER UNTER UNS) die Liebe und Gnade Jesu unter uns für die anderen sichtbar, realer, für die Menschen wirklich erfahrbarer (und wo passiert uns das negative Gegenteil dessen - wo erleben Menschen von unserer Seite nicht seine Gnade und zu wenig Liebe durch uns)???“ / “Vom Glück sich geliebt wissen zu dürfen“ / “An welche Zukunft für Welt und Gemeinde ich
 


glaube (...damit die Welt glaube!)“ /
“Die offene, empfangende Spiritualität der Liebe JESU in Zellen“ / “Gib uns deine Liebe!! Was wäre, wenn er das tatsächlich tun würde..?“ / “Die Auferstehung (s)einer unmöglichen Liebe in Dir bzw. in unserer Mitte
- eine blosse Schwärmerei?“!
“Sein Wille geschehe, sein Reich komme
- WIE könnte das - in der Tat - geschehen?“ /
“Die deutlichen Grenzen der normalen, bereits weitgehend praktizierten Okumene... und wie es zwischen Menschen(!) nun noch viel, viel, viel weiter in Richtung der Liebe und der Einheit Jesu miteinander weitergehen könnte
- wenn wir Christen bereit sind, auf dieser Ebene weiter aktiv voran zu gehen!“ /
auch an Gedanken wie z.B.:
“Die reale, praktisch gelebte Liebe, die uns, UNS SELBER(!)
- unter uns Christen, in unserer Gemeinde, zwischen unterschiedlichen Gemeinden - auf evtl. viel dramatischere Weise fehlen könnte, als wir es vielleicht erahnen..! Aber bitte nicht als Vorwurf oder Anklage verstehen, vielmehr als durchaus nicht unbegründete und sehr persönliche Einschätzung einer versteckten Not, einer vielen Christen überhaupt nicht bewussten schweren Not, eines schlimmen Mangels - mitten in unserer Mitte.., den wir verändern sollten! Denn: Gott gibt uns genügend Liebe, Gott ist die vollkommene Liebe - mitten unter uns /
“Toleranz und (versteckte) Intoleranz: Die
- einerseits - grosse Toleranz und Akzeptanz gegenüber lieben, netten und vielleicht doch eher angepassten, evtl. ein wenig lauen Mitläufern in der Kirche und - andererseits - gewisse abweisende Haltungen und Praktiken in der Kirche gegenüber ihren Mitgliedern, wenn diese ihre, auch offen ausgesprochenen, Ecken und Kanten haben, vielleicht positive und notwendige bzw. auch fehlerhafte, schwache, begrenzte Ecken und Kanten?!... - War und ist denn nicht Jesus ebenso inmitten des Gottesvolkes eindeutig ein Störfaktor, ein liebevoller, ein heilender und nicht streitsüchtiger göttlicher Störfaktor??“... /
“Eine Liebe und eine Form von Einheit, die
- inwiefern eigentlich...- DAS LICHT DER WELT werden könnten?“!
“Zellen der Liebe“ / “Hauskreise
- Ehe und Familie - Freundschaften - erfüllt von vertrauenswürdiger und verlässlicher Liebe..?!“ / “Wie entstehen Zellen seiner Liebe - die für alle da sein sollen?!“ /
“So lieben wie Jesus? Und so wie er uns seine Liebe schenkt und so wie er sie uns gebietet? Das werden wir natürlich niemals schaffen! (und ist genau dieses Niemals vielleicht ein klareres Nein gegenüber Jesu Worten und Möglichkeiten, als wir gedacht hätten?)“ / “Die Vision bzw. die Utopie von vollkommen realisierter Liebe und Einheit als Licht der Welt
- und wie wäre das, wenn Menschen sie gemeinsam leben würden?“ / “Wie werden Menschen, die einander natürlich nicht so... lieben können und die natürlich auch nicht so... miteinander eins sein können zu Menschen, die es können?“ /
“Der Kampf der Liebe Gottes
- ein Kampf wirklich um die ganze Welt (um alle Menschen)!?“!
“Zellen bleibender Freundschaft zwischen
- ausdrücklich verschiedenen - Christen“ und
“Auch im Alltag liebevoll und konkret miteinander gelebte, zwischenmenschlich wirklich tragfähige Beziehungs-Okumene“ und der Versuch ähnlicher thematischer Ansätze.., auch solcher:
“Matthäus 22, 36-40 / Markus 2, 23-28! Römer 13, 8-10 / 2.Korinther 3, 3-6
- Liebe und Gesetz: Die Liebe ist des Gesetzes Erfüllung, sie erfüllt den Willen Gottes ganz, aber das Befolgen des Gesetzes erfüllt eben nicht den Ruf Jesu zur Liebe; d.h.: wer das ganze Gesetz und alle neutestamentlichen Gebote befolgt hat, der liebt damit noch lange nicht..!“! “Kein neues NT-Gesetz bitte (Römer 7,6 + 1.Korinther 3, 3+6)“!
“Autorität, Hierarchie, Machtausübung, Wahrheitsvermittlung durch einige Ausgesuchte oder eine wirklich
geschwisterliche Kirche und Gemeinde Jesu? In der jeder auch tatsächlich jedem Diener und niemals Herr ist.., mündig und voller Freiheit
- allerdings ohne dabei am Willen Jesu vorbeizuleben!?“ /
“Das Wort von der Hölle
- will uns voller Ernst ermahnen! Aber es möchte keinem Menschen in irgendeiner Form Angst machen!“ /
“Gott ist die Liebe! Gott ist die Wahrheit! Gott ist Geist! Und Gott ist allmächtig!
- Gott liebt diese Welt! - Was hat das alles denn eigentlich mit uns zu tun?“
Bei Veranstaltungen mit uns ist übrigens jede ganz anderslautende Meinung der Teilnehmer natürlich “erlaubt“! Wir orientierten uns inhaltlich und thematisch gerne an Ihren Wünschen und halten uns grundsätzlich an alle Absprachen mit den örtlichen Veranstaltern. Bitte teilen Sie uns Ihre entsprechenden persönlichen Vorstellungen mit!
b) FERIENWOHNUNGEN AM NATIONALPARK BAYERISCHER WALD:
INFO: http://fewo-benedikt.de
- Mit Programm (Freizeiten, Rüstzeiten, Andachten, Impulsvorträgen, Seminaren für die Liebe) oder einfach nur zum entspannten Erholen ohne Programm, ganz nach Ihren Wünschen! Für Ihre Ferien bzw. für ein Impulswochenende oder einfach für ein schönes Wochenende im Wald. Weitere Ferienwohnungen u.a. (auch für grosse Gruppen!) gerne auf Anfrage.
c) REGIONALE TAGUNGEN, ABEND- UND TAGESSEMINARE, BIBELWOCHEN:
Mit Bibeltexten bzw. Themen ganz nach Wunsch der örtlichen Veranstalter. Sie sagen uns einfach den Bibeltext und das gewünschte Thema..!
TAGUNGEN
- für Ihre Region - MIT ÖKUMENISCHEN IMPULSEN!
 

 
- Bibeiwochen sowie Seminare etc. gerne bei Ihnen vor Ort, überall, an jedem Ort - es fallen nur Fahrtkosten an - also direkt in Ihrer Gemeinde oder Gruppe.
-
- Auch jederzeit gerne: Seminare, Rüstzeiten, Bibelwochen u.ä. KOSTENLOS FÜR GÄSTE in unserem Haus mit
Ferienwohnungen im Bayerischen Wald
- vielleicht verbunden mit einem richtig schönen Urlaub. - Damit Gemeinschaft der Liebe konsequent diesen 2 Worten Jesu vertrauend auch wirklich wahr wird - als ein Geschenk von IHM für Alle..!

 
INFOS IM AUSTAUSCH, IM PERSÖNLICHEN GESPRÄCH MIT UNS
Alle weiteren Infos über die Tagungen für Einheit unter allen Christen in Ihrer Region, über Seminare für die Liebe und die Bibelwochenarbeit gerne im persönlichen oder telefonischen Gespräch. Bitte richten Sie Ihre näheren Fragen (besonders auch alle skeptischen bzw. die kritischen bis ablehnenden Fragen und Anmerkungen bitte offen und direkt an uns richten!) oder auch konkrete Anfragen z.B. an unsere E-MAIL-ADRESSE.
Und wir antworten Ihnen sofort, auf ausdrücklichen Wunsch auch gerne jederzeit ausschliesslich geschützt und “anonym“ per E-Mail.
Oder Sie rufen uns einfach an (08553/978710). Gerne erfolgt dann auch ein für Sie kostenloser Rückruf!
Manches direkte, offene, faire Gespräch kann doch destruktiv wirkenden Missverständnissen heilsam vorbeugen
- deswegen erhoffen wir es gegebenenfalls von Ihrer Seite, wo immer das nötig sein könnte.
Danke für Ihre ehrliche Meinung und für alle offen ausgesprochenen Gedanken im Dialog.


6. Das Verhältnis der “Anderen“ zu uns und unsere Einstellung gegenüber den “Anderen“
- Wir und die Anderen - .erhoffte Freundschaft unter uns, trotz der Unterschiede:


Wir stehen für die Ziele EINHEIT und LIEBE, so wie wir sie verstehen dürfen, einerseits natürlich schon von Herzen, deutlichst und “kompromisslos“ ein, andererseits auch voller Liebe, Hochachtung und Toleranz gegenüber allen denen, die eine andere Erkenntnis haben, die unsere Ziele so nicht teilen möchten.
Und bei all der teilweise sehr schmerzlichen Ablehnung, die unser Verständnis der Botschaft Jesu (von gelebter Liebe und Einheit) leider erlebt, neben den anderen, den positiven, zustimmenden Reaktionen, die es ja Gott sei Dank auch noch gibt, bewegt uns dennoch der Wunsch nach einem harmonischen(!) und offenen Dialog zwischen sehr unterschiedlich denkenden Christen und Menschen!
Und wir sind dankbar, wenn man uns und unsere Gedanken nicht abtun und sie nicht einfach mal “rasch in einer zu engen Schublade ablegen“ würde, sondern uns vielmehr bitte, bitte auch inhaltlich ernstnehmen würde, als Partner im Dialog “auf Augenhöhe“, auch und gerade dann, wenn man zu einander widersprechenden Ergebnissen gelangt.
Es bleibt ja unser ALLER GEMEINSAMES BETEN: “Dein Wille geschehe
- auf Erden..!“ - hoffentlich von uns gemeinsam erhofft und auch konkret miteinander gebetet!
Wir glauben, Gott kann normale, schwache Menschen so reich beschenken, dass sie einander lieben so wie Jesus liebt!!! Denn das ist seine Gabe und das ist sein Gebot! Wir glauben: weitaus mehr Gabe von IHM als Gebot für uns..!
Wir vertreten diese Sicht sehr deutlich!
Dabei bejahen wir aber selbstverständlich auch die totale Meinungs-und mündige Entscheidungsfreiheit und wahrhaftigen Respekt
- gerade zwischen sehr, sehr verschieden empfindenden Christen und Menschen..!
Wir hoffen in unseren Heimatkirchen und- gemeinden auf einen Platz und auf eine bleibende Heimat für uns, und zwar mit(!) unserem “Diskussionsbeitrag“ (dieser “nur“ als ein Teilstück der ganzen notwendigen Diskussion über Zustand und Zukunft der Kirchen), Hoffnung auf Heimat für Christen, die die tiefe Überzeugung offen vertreten, dass Jesus diese 2 Worte (Jh.15,5+9-12/Jh.21,21-23) so auch für uns zum vollständigen Leben ausspricht! Weil ER an deren vollständige Verwirklichung in diesem Leben glaubt(e); wir sind voller Hoffnung auf Heimat für uns auch mit dieser weitestgehend unüblichen Überzeugung! Freilich wissen wir: es ist nur eine.., neben den vielen anderen zu achtenden Meinungen inmitten unserer Gemeinden!
 

 
Die hoffnungsvolle Sicht von der heute vollkommen gelebten, weil: uns ganz geschenkten Liebe Jesu, vertreten wir also nicht etwa losgelöst von der gesamten christlichen Gemeinde, sondern - bei allen (z.T. in dieser Frage leider zutiefst deutlichen...) klaren Meinungsunterschieden - dennoch als ein Teil des Ganzen, der viel Wert legt auf die Verbindung zu hierin völlig Andersdenkenden! Das leben wir auch!
Wir möchten diejenigen Menschen mit “der ganz anderen Meinung“ (so wie Jesus es tut) achten und sie herzlich annehmen, lieben; wohlwissend: Menschen irren sich und begehen schwere Fehler auf ihren Lebenswegen (die anderen und wir auch)!!
Und auch die gelebte Wahrheit der Liebe Jesu zusammen mit ihnen anstreben.
D.h. keine X-Beliebigkeit, aber: völlige Freiheit!
Den Respekt vor dem und die vollkommene Freiheit für den anders denkenden Nichtchristen und Christen möchten wir ihm gegenüber unzweifelhaft deutlich machen!
“Ich wünsche mir von Herzen eine Gemeinschaft, in der die Menschen einander so lieben, wie Jesus.. .und ich glaube:
Jesus gebot diese Gemeinschaft eindeutigst, Jesus glaubt, ER glaubt erstaunlicherweise daran: Ja, ja diese Gemeinschaft seiner uns gegebenen Liebe
sie ist tatsächlich erreichbar, tatsächlich in diesem Leben, auf dieser Welt, ja, ganz und gar
- durch IHN..!“


7. Unser Anliegen und Ziel - für das Leben

 
Wir beantworten Ihre Fragen und Anfragen gerne und sind mit unserem Dienst-Angebot
- ausschliesslich(!) für die reale Verwirklichung der Liebe Jesu heute, für ein Empfangen und Leben der Liebe von Johannes 15,5+9-12 und Johannes 17,21-23 (bitte, bitte nachlesen als: WORTE ZUM WIRKLICH SO... LEBEN !) - gerne für Sie da!
Deutlich möchten wir dabei auch darauf hinweisen, dass es auch um den konkreten Bau einer KLAR DARAN
ORIENTIERTEN GEMEINSCHAFT DIESER LIEBE FÜR ALLE IN ENGER VERBINDUNG Z.B. MIT UNSERER KIRCHE (und mit anderen natürlich ebenso!) GEHT! Um eine “neue“(?) Gemeinschaft
- angstfreie(...) und offene, wirklich authentische(...) Gemeinschaft - in der wir alle uns ganz sicher und geborgen geliebt wissen!!! Eine neue Gemeinschaft aus schwachen, keineswegs(!) perfekten Menschen, die in diesem Rahmen nur diese Liebe und diese Einheit möchten, an dieser Stelle ansonsten eigentlich gar nix(..!) und zwar gemeinsam mit allen Menschen, die dies ebenso erhoffen!
Ein Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe, in dem wir einander vertrauen(!) können und zwar sicher vertrauen können, dass wir (z.B. wir alle untereinander in diesem Netzwerk der Liebe) mindestens: total offen für die Liebe sind und mindestens auch das sonnenklare JA ZUR GNADE DES LEBENS VON JOHANNES 15,12 UND JOHANNES 17,22 gemeinsam suchen, finden und dieses JA dann auch vollkommen eindeutig geschenkt bekommen!
Für Alle! Und: Total offen für Alle!
Echtes(!) VERTRAUEN untereinander..!
Sich vollkommen sicher geliebt wissen, von Gott und von Menschen...
- und es könnte sein, dass uns hier untereinander etwas fehlt und dass wir an genau dieser Sicherheit des Liebens untereinander schon noch intensiver “arbeiten müssten“?! Jesu Gebot verlangt das von und für uns - und zwar dringend!!
Mit SICHERHEIT GELIEBT! Auch und besonders dann, WENN..!!!
Dann, wenn wir nimmer ganz so lieb, nett, manchmal etwas arg gleichgeschaltet, angepasst an die jeweilige
vorherrschende Lehre und Meinung sind, nimmer brav und stark, wie wir ja doch so gerne wirken möchten! Sondern wenn wir eher schwach und bedürftig (und wir sind alle der wahren Liebe von Geschwistern gegenüber uns existentiell BEDURFTIG!), evtl. wirklich deutlich anders sind, z.B. “echt“ anders als die eine oder andere Gemeindeleitung, und andererseits manchmal sogar voller Irrtümer und voller Fehler sind, gerade dann möchte “ich“ nicht weniger von meinen Geschwistern geliebt, geachtet werden und ebenso natürlich auch sie von Herzen lieben, ganz besonders dann... Heimat finden dürfen unter ihnen!!!
Es gibt allerdings leider Tabu-Themen, Meinungen, Fragestellungen, Anfragen, Zweifel, Gedankengänge, Sünden, Fehler, “stabile“, uns bleibende dunkle Seiten, die man in den meisten Gemeinden und Gruppen besser nicht offen an- oder aussprechen sollte!!! Wenn mann deren Liebe, Hochachtung, zwischenmenschliche Wärme und Wertschätzung nicht verlieren will!!! Das ist schade und gleichzeitig ein “gnadenloses“ Problem, das verändert werden muss!!!
“LIEBT WIE ICH
- SEID VOLLKOMMEN EINS MITEINANDER!!!“ - Genau das nicht(!!) zu können und dennoch ein JA dazu zu finden und dann: diese Liebe... und dieses Einssein... für das alltägliche Leben konkret und sehr deutlich zu
beschreiben und zu “buchstabieren“ (miteinander zu träumen: was könnte diese Liebe und Einheit konkret und praktisch für uns selbst und alle Menschen bedeuten? WAS??
)‚ zu erhoffen und dies...(!) - als letztlich unfähige, leere und dennoch von IHM bereitete Gefässe - zu wollen, von IHM zu empfangen und eines Tages in diesem Leben GANZ(!) ZU LEBEN, darum geht es uns, das ist unser tiefster Herzenswunsch und wir sind davon überzeugt:
DAS IST JESU HERZENSWUNSCH, SEIN VERMÖGEN UND REALES ZIEL FÜR DAS LEBEN!
Wir sind schwach, vielleicht noch viel schwächer als wir denken und dennoch “unglaublich“ geliebt...
ER ABER IST STARK, STARKER ALS WIR GEGLAUBT HABEN UND: EINE STÄRKERE LIEBE KOMMT
- VON GOTT HER - HINEIN IN UNSER ALLTAGSLEBEN, JA ER IST DIE UNENDLICHE LIEBE ZU WIRKLICH UND AUSNAHMSLOS ALLEN MENSCHEN!
Das Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe hofft haargenau darauf und dafür arbeiten wir konkret
- in unserer (der Kirche in der Thomas, Trixi und Benedikt Josua Thiele aktive Mitglieder sind..) evangelisch-lutherischen Kirche, ebenso
 

 
auch in der katholischen Kirche und weit darüber hinaus, in Zusammenarbeit mit tatsächlich ALLEN Geschwistern und Menschen, die das Anliegen wahrhaftig und vertrauensvoll gelebter Liebe teilen!!! Völlig unabhängig davon, ob Sie kirchlich geprägt sind oder auch völlig anders - wirklich anders... - als die Kirchen denken mögen!
Wir wollen echte Liebe
- unter allen Menschen..!
Bitte melden Sie sich einfach, unkompliziert und bitte auch “angstfrei“ bei uns, wenn Sie möchten! Es würde uns freuen!
- “DAS GEBIETE ICH EUCH, DASS IHR EUCH UNTEREINANDER LIEBT!“ -


8. Links

 
Beachten Sie bitte auch folgende Links
- von unserer Seite zwar völlig unkommentiert, jedoch in jedem Fall sehr interessante Webseiten!
(Einfach anclicken bitte!):


www.jesus.de

 www.oekumenischer-christusdienst.de

www.kummernetz.de

www.telefonseelsorge.de

www.bundes-verlag.de

www.bibel-tv.de

www.oekumene.net

 www.ottmaring.org


www.oekumene-ideenboerse.de

www.glaube24.de

www.taize.de

www.ead.de

www.oekumene-ack.de


www.daswundervonhaar.de

www.nehemia-team.de

www.glaube.de

www.aufatmen.de

www.cina.de

www.family.de

www.afg-elkb.de


9. Einladung


DREI KLEINE KONKRETE REGIONALE ANGEBOTE DIREKT IN SPIEGELAU
- FÜR INTERESSIERTE LESER AUS DER REGION BAYERISCHER WALD - SIE SIND SEHR HERZLICH EINGELADEN:


- ÖKUMENISCHER KREIS...

 
- ÖKUMENISCHE SEGNUNGSGOTTESDIENSTE...


- JEDEN MONAT BIETEN WIR EIN SEMINAR FÜR DIE LIEBE AN...


Alle nähere Informationen darüber und aktuelle TERMINE gerne jederzeit am Telefon
- einfach anrufen bitte!

 
10. DAS KONKRETE PROJEKT “ZELLEN DER LIEBE“


INFO-TELEFON für Sie auch gerne und jederzeit zum konkreten Projekt: "Zellen der Liebe“

 KONZEPT:

 Ökumenische Zellen der Liebe, das sind Zellen, das sind Gruppen mit wirklich verschiedensten(!) Christen, die
gemeinsam mit anderen Christen, und zwar mit(!) deren Fehlern, mit Irrtümern, “Irrlehren“, sehr deutlichen
Unterschieden u.ä., die hier Liebe gemeinsam(!) EMPFANGEN und Johannes 15,12 sowie Johannes 17,21 hier
miteinander...
- gemeinsam mit Jesus - die diese Liebe und Einheit als das höchste und oberste Ziel Jesu Christi hier, in diesen ZELLEN DER LIEBE miteinander “modellhaft“ ganz zu leben suchen;
OHNE dabei ihre eigene Gemeinde, ohne dabei ihre Meinung, ihr eigenes starkes Profil verschweigen zu müssen oder aufzugeben!
Normale Gemeindeglieder und Leiter aus den unterschiedlichsten Richtungen!
Sie treffen sich gleichberechtigt(!!) ab und zu miteinander
- als Ergänzung zum Gemeindeleben ihrer eigenen Gemeinde und ihrer eigenen Richtung!
(Oder als ein Teil ihres Hauskreis-Konzeptes!)
Nur als Ergänzung zum eigenen Gemeindeleben, natürlich nur diejenigen, die das selber gerne wollen, sie treffen sich, nicht als “exclusiver Club der Besseren“!
Sie treffen sich, um sich miteinander zu konzentrieren auf Jh.15,5+9-12 und Jh.17,21-23
- als Glieder an dem einen und ganzen Leib Christi, die einander existentiell brauchen (1.Kor.12,20-22), um diese Worte Jesu zu leben, um hier, in diesem Rahmen - vor(!) allen anderen auch wichtigen Anliegen (wie z.B. “richtige“ Lehre usw.., hierfür sind ja die Gemeinden schon da)- um hier also zuerst Liebe, Einheit und den ganzen Leib Christi im Kleinen zu leben!
Das leben! Das heisst
- “DOPPELPUNKT“:..!
Tiefe Herzenswärme und Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen, die verschieden bleiben und daheim bleiben auch in ihren Heimatgemeinden, in den Zellen aber trennen sie sich einmal nicht, sondern sie lieben einander, trotz der Verschiedenheit, weil das Liebesgebot das allerwichtigste Gebot ist und bleibt und im Miteinander befolgt werden muss! Das glauben wenigstens wir!
 

 
Aber wieso denn in neuen “Zellen“? Unter anderem deswegen, weil viele bestehende Gemeinden dieses Ziel mehrheitlich eher abweisen, es nicht bejahen!
Aber wir Christen brauchen wohl alle dringend wesentlich mehr verlässliche Liebe, in den Herzen füreinander und in der Praxis untereinander. Nicht? Doch!
Liebe untereinander, auch zwischen verschiedenen, einander in manchen Fragen widersprechenden Richtungen, Liebe unter ihnen allen, um glaubwürdig(!!!) das Evangelium und die Liebe unseres Gottes zu bezeugen! Darum geht‘s! Und Christus will sie uns geben
- direkt in unseren Heimatgemeinden und deren Gruppen sowie zwischen den ganz verschiedenen christlichen Gruppen und Gemeinden!
Genau hier bietet das Projekt “Zellen der Liebe“ allen daran näher Interessierten konkrete und in die ökumenische Praxis umsetzbare Ideen als kleine Hilfen an! Es fängt klein an..! Aber wir haben eine grosse Vision!
Freilich hätten auch wir am allerliebsten eine einzige grosse Zelle (einen realeren Leib...) für die verlässlich gelebte Liebe und verwirklichte Einheit unter den Christen..., beides viel NAHER DRAN AN JESU WORT und an seinem Willen für uns, als bis heute realisiert
- . . .am liebsten hätten auch wir eine einzige “grosse Zelle“, für die dieses “Lieben untereinander“ das allergrösste Anliegen wäre! Aber ist das unter uns Christen wirklich schon so? Wir erahnen: es gibt sie nicht, wir erleben, dass diese Zielsetzung und bestimmte, konkret werdende Schritte auf dem Weg dorthin unter uns Christen viel zu umstritten sind!
Jedoch: Es muss was passieren, es muss konkret werden, SEIN: “Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich Euch liebe.“
Deswegen also z.B. solche kleinen Zellen der Liebe, in denen die Frage nach dieser tatsächlich angestrebten Zielsetzung (“Ja, wir wollen so lieben und ja, wir wollen so eins sein miteinander!“) völlig geklärt ist bzw. geklärt wird!
“Zellen der Liebe“
- das sind gemeindliche, gemeindeinterne oder ökumenische, interkonfessionelle bzw.
überkonfessionelle Gruppen, die sich in besonderer Weise dem Leben der Worte widmen, die Jesus in Johannes 15, 5+9-12 und Johannes 17, 21-23 auch für uns ausgesprochen hat!
In solchen Zellen der Liebe ist jeder willkommen
- völlig egal, ob Christ oder Nichtchrist...
Diese “Zellen der Liebe“ möchten eine Hoffnung weit und wirklich auch überall verbreiten, dort wo wir das dürfen, wir möchten uns jedoch niemandem auch nur im Ansatz aufdrängen!
Wir möchten nur diese eine, alles andere als exklusive, diese eine ganz grosse HOFFNUNG deutlich anbieten und verbreiten:
Mehr von uns und zwischen uns gelebte Liebe und Einssein ist in der Tat möglich..! Viel mehr..!
Vielleicht ist das letztlich sogar die einzige Hoffnung für alle Menschen..!? Die Einheit und die Liebe, die Jesus gelehrt und erbeten hat! Die nur er ermöglicht.., schwer und wunderbar!
Rufen Sie mich an, wenn Sie gerne aktiver oder passiver Teil einer solchen ZELLE (“alles andere als ein Gefängnis..!“) würden bzw. falls Sie nähere Fragen dazu bewegen! Telefon: 08553/978710 (Thomas Thiele).
Wir brauchen einander und die herzliche Liebe unter uns
- mehr als wir erahnen!!!
TIPP: Starte selbst mit einer neuen regionalen Zelle der Liebe, auf Wunsch helfen wir dabei natürlich gerne aktiv und
- sowieso klar - völlig kostenlos mit!
Z.B. mit dem “Zellen der Liebe-Startpaket“
- individuell für Deine Region gestaltet, auf Wunsch auch gerne persönlich bei Dir vor Ort!


11. ERGÄNZENDE GEDANKEN


Grosse Ziele also.. .zu hohe Ziele?
Sind es denn nicht Gottes Ziele?
Zellen der Liebe jedenfalls sind nichts besonders Grosses..!
Viel Arbeit im Kleinen und immer mehr konkret werdende Zusammenarbeit wird gebraucht, damit Jh. 15, 12 z.B. zwischen Ihnen und uns Wirklichkeit werden darf, wenn Sie das gemeinsam mit uns mögen.
Wir wissen um viele sehr gute und redliche Bemühungen in den verschiedensten christlichen Gemeinden! Doch auch um einen oft überraschenden Mangel an tragender Liebe, auch um einen Mangel an Vertrauen
- Vertrauen darauf: Ja, es ist eine wirklich unglaubliche Liebe für uns vorhanden, sie ist existent! Für unser Leben und Sterben, eine Liebe, die unmöglich lebbar zu sein scheint.
Wir vertrauen trotzdem: Soviel
- die “volle Fülle“... - Liebe ist dennoch unter uns möglich. Wie gesagt: Jesus gebietet sie uns zum Leben.
Es geht uns um keine Schwarzweissmalerei! Verschiedenste Schattierungen von Liebe (und leider auch von “verpackter Lieblosigkeit“) gibt es in unserer Mitte:
Von einander völlig ignorierend (aber auch mit der Bibel herumlaufend..), lieblos, über gesellschaftlich übliche
Höflichkeitsformen, mehr dann aber auch nicht, auch über allerlei Nettes, Freundliches, Herzliches, Helfendes,
Beistehendes
- letztlich keine Liebe auf die Verlass ist, wenn... -
bis hin zur ganz gelebten Liebe Jesu in unserer Zeit!
Wir bauen also in Richtung einer existentiellen Liebesgemeinschaft, die ein Stück weit durchaus Modell für ähnliche Wege werden möchte, die auch einen ganz anderen Namen oder keinen Namen tragen könnten, Gemeinschaft zwischen Christen, in der Menschen untereinander und voneinander tatsächlich Gottes nicht gespaltene Liebe erfahren! Und nicht
 


weniger!
Wir bauen daran, doch mehr als ein noch recht graues Fundament ist noch nicht geschaffen, ein Weg, der erst begonnen hat, der Zeit und Geduld benötigt!
Freilich ist uns dabei auch sehr bewusst, dass wir alle, wir alle gemeinsam uns sehr ähnlich sind, was unsere
dementsprechende Schwachheit betrifft
- wir lieben nicht genug - dies ist unsere ernstzunehmende und eigentlich sehr, sehr traurige Gemeinsamkeit, wir alle teilen siel Es muss aber doch nicht ewig so bleiben!

 
Er-lebe Liebe
- er-lebe die Liebe Jesu heute -


z.B. IN ZELLEN DER LIEBE...
Und zwar z.B. so..:


Sprich offen und ohne Angst aus, was Dich wirklich tief bewegt und sei Dir der Liebe auch zu Dir selbst gewiss:
- Die andere, die tiefe und schmerzhafte, teure Seite der Liebe, miteinander dürfen wir sie in echten Notsituationen erfahren, die kostet viel innere Kraft, auch Zeit und viel Herzblut, manchmal auch miteinander vergossene Tränen! Sie sagt Dir: Du bist jetzt nicht allein! Man kann sie nur in gemeinsam durchstandenen Leidenserfahrungen erleben, diese Seite der Liebe wird im Leiden erst in ihrer ganzen schmerzhaften und heilsamen Tiefe offenbar!
Eine Liebe, die wirklich was kostet, es ist die Liebe, die mitfühlt
- bis zum Tod! Nur das schwere Leiden ist der Raum, in dem sie zur heilenden Realität zwischen Menschen werden darf.
Und sie tut so weh und darf auch wehtun!...
- Wenn es Dir innerlich oder in ganz praktischen Fragen schlecht geht, sie ist dann bei Dir, hilft Dir direkt und zutiefst persönlich von Mensch zu Mensch, nicht im Sinne von: Du bist der arme Bedürftige und ich der gute Helfende, sondern vielmehr so: wir sind das jetzt gemeinsam! Es ist nicht Dein Problem, nur noch unser gemeinsames - wir helfen einander ganz praktisch und der Helfer ist der DIENER des Hilfsbedürftigen, weil wir doch letztlich alle gleichermassen (SEINES uns helfenden Beistehens) bedürftig sind und bleiben, intensiver als uns das an manchen Tagen selbst bewusst ist - wir alle sind und wir alle bleiben hilfsbedürftig, deswegen helfen wir, darum hilft seine Liebe uns natürlich in unseren alltäglichen Lasten! Es ist die Liebe, die wirklich praktisch weiterhilft, ohne dass der Hilfsbedürftige deswegen auch nur im Ansatz “dumm dastehen müsste“!
Liebe, die hilft!...
- Einander dienende Liebe, die Dir reine Geborgenheit, Herzenswärme, Güte und bleibende Hochachtung schenkt, z.B. auch und ganz besonders dann, wenn Du etwas total bzw. ziemlich falsch machst und das nun völlig offen bekennst! Die Liebe sagt: So bin ich auch!!! Es ist genau so(!) meine Sünde, mein Versagen - wie Deines! So wird Offenheit, Vergebung und Veränderung der menschlichen Schuld möglich - durch so im “radikalen“ Miteinander umgesetzte Liebe Jesu! Sie macht sich tatsächlich selbst zur Sünde! Verschenkt sich an den Sünder wie an den “Vollkommenen“! Wir sind
Geschwister
- nicht: der eine gut, der andere Sünder! Wir sind es gemeinsam: geliebte Sünder! Es gibt hier kein Du und ich mehr, nur das Wir! Deine dunkle Seite ist genau so auch meine! Keiner von uns ist also besser und niemand muss seine dunklen Seiten verschweigen - ...ehrlich werden!

 
Kontakt


Ökumenischer Seminardienst und Ferienwohnungen
Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe
Thomas, Beatrix und Benedikt Josua Thiele
Postfach 1109 (Waldschmidtstr.2)
94514 Spiegelau/Bayer. Wald
Telefon: 08553/978710
HOMEPAGE ÜBER UNSER HAUS MIT FERIENWOHNUNGEN: www.fewo-benedikt.de


wir leben in Spiegelau www.spiegelau.de

 
am Nationalpark www.nationalpark-bayerischer-wald.de

 
 
- Wir sind ein Netzwerk, das verlässliche “Gemeinschaft der Liebe“ unter allen jenen, die dieses Anliegen teilen - in konkreter Zusammenarbeit - gemeinsam mit ihnen allen buchstabieren, lernen, träumen, von IHM EMPFANGEN und lehren, leben, verkünden, unterstützen, fördern bzw. neu stiften möchte. Dies tun wir in bereits bestehenden
Gemeinden, wo möglich bzw. erwünscht, und durchaus auch und nicht weniger in ganz neuen Formen, die es ja doch vermutlich (und leider!) brauchen wird, um z.B. Johannes 15, Vers 12 gemeinsam wirklich empfangen und dann
- als eine grosse Freude für alle Menschen (und nicht etwa elitär) - auch einmal in diesem Leben vollkommen(!) und ganz
 

 
und gar leben zu können; denn dazu - zum Leben(!) - hat Jesus uns dieses Wort gesagt!! Es soll und kann ganz und gar gelebt werden, das glauben wir! Die nötigen neuen Wege und Formen sollen die alten, bestehenden nur
positiv-konstruktiv, auch demütig, liebevoll und nicht unkritisch, allerdings: als Diener, von Herzen gerne begleiten und geschwisterlich ergänzen! Auch durch teilweise ganz “andersartige“ Impulse und Gedankengänge über die Worte Jesu, über den Willen und die Möglichkeiten Gottes für uns alle...
Wir sind dabei natürlich keine destruktiv arbeitende, von anderen sich trennende eigene Konfession! Sondern von Herzen sind wir auch Glieder der verschiedensten bestehenden Gemeinden!
Wer aktiv oder passiv Teil des offenen, des einladenden Netzwerks: Gemeinschaft der Liebe sein möchte, der nimmt einfach Kontakt mit uns auf und sagt: “JA! Ich bin dabei im Netzwerk!!!“ Und schon geht‘s los..!
Wir freuen uns in der Tat über jeden Kontakt... mit DIR!!
-
Haben wir vielleicht selbst einen Mangel an Liebe und damit ein wesentlich grösseres Problem unter uns als wir denken?
Denn unser aller Gott ist die Liebe!
Und die Menschen würden diese reale und glaubwürdig miteinander gelebte Liebe doch so sehr ersehnen!!!
KONNTE DAS EVTL. SEIN..?
Dann ändern wir es
- gemeinsam und allein durch seine Liebe, die in unsere Herzen ausgegossen ist (lies Römer 5, Vers
5)! Jetzt! Das wäre die grosse Bitte auch unseres  Netzwerks: Gemeinschaft der Liebe !
Wir glauben, es ist Jesu Bitte..!


Impressum

 
Verantwortlich für den Inhalt:

 
Thomas Thiele,
94514 Spiegelau/Bayer. Wald
 
 

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Stand: 24.06.08