06.08.08

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„Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“

 

Woran?

 

„Wenn ihr Liebe untereinander habt.“

 

Was für eine Liebe?

 

„Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich -!- euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.“

 

Wen sollen wir lieb haben?

 

Ihr Christen untereinander – Ihr sollt einander tatsächlich lieb haben..!

 

Ehrliche Frage: Was hältst Du davon..?

 

Kannst Du Dir für dieses Anliegen Jesu in Johannes 13, 34+35 vielleicht selbst ein neues  Engagement vorstellen

(in Verbindung damit möchten wir auch auf diese Initiative hinweisen:

www.gemeinsam-fuer-unsere-stadt.de ),

ein neues Engagement, „nur“

für mehr Liebe:

 

1.           Indem Du selbst als Verantwortlicher, auf Wunsch ganz gerne auch mit unserer Hilfe, eine kleine regionale „Zelle der Liebe“ gründest, wachsen siehst bzw. in Ruhe aufbaust? Wenn Du möchtest: auch Mitglied wirst beim ökumenischen Projekt: „Zellen der Liebe“?

2.           Indem Du

     a) passives, ideell unterstützendes

     Mitglied oder

     b) aktiver Teil „unseres“

     überregionalen Netzwerks:

     „Gemeinschaft der Liebe“ für

     intensiver miteinander gelebte

     Gemeinschaft der Liebe und Einheit –

     zwischen gläubigen Christen aus den

     wirklich unterschiedlichsten

     Gemeinden – wirst?

3.           Indem Du uns in Deinen Kreis, in Deine Gemeinde oder vielleicht zu einer „klitzekleinen“, mittleren oder großen ökumenischen Veranstaltung in Deinem Ort einlädst, damit wir unsere Initiative als ein freies Angebot allen vorstellen und informativ anbieten können, die daran Interesse haben?

4.           Indem Du unsere konkrete Initiative, unsere praktischen Vorschläge bzw. die inhaltlichen Herzensanliegen, für die wir gerade stehen und uns mit viel Herzblut einsetzen, veröffent-lichst?

5.           Indem Du uns Deine eigene Meinung sagst! Was hältst Du ganz persönlich von der Idee, dass sehr, sehr unterschiedliche gläubige Christen neue, gangbare Wege finden, zueinander tragfähige und so richtig konkret werdende Liebesbeziehungen zu beginnen und zusammen daran aktiv zu bauen??? Uns scheint genau das die eindeutige, ja fast schon eine zwingend klare Folgerung zu sein – und zwar aus diesen WORTEN JESU, bitte lies sie in Ruhe nach und durchdenke sie vielleicht auch mal ganz anders, vielleicht auch völlig „NEU“: in Johannes 13, 34+35, in Johannes 15, Verse 5+9+11-17 und in Johannes 17, 21-23. Damit das gelebt wird, darum Zellen der Liebe! Liegen wir mit dieser  (ohne Frage schwer..) umsetzbaren Idee eigentlich falsch? Einer Idee für die Praxis des Einswerdens und der wachsenden, liebevoll gelebten Einheit unter sich wirklich deutlich unterscheidenden christlichen Gemeinderichtungen. Liegen wir denn mit dieser Idee so total falsch..?

 

„Zellen der Liebe – vielleicht für Alle..!?“

 

Oder: „Für Dich eine sinnvolle Initiative?“

 

Bitte schreib uns Deine Meinung..!  

 

Das wäre super..!

Nimm einfach den Kontakt zu uns auf: thomas.thiele@jesus.de

 

 

Und was ist Deine persönliche Meinung hierzu:

 

Wir verstehen das (Johannes 13, 34+35!) als ein ökumenisch zu lebendes Gebot!

Ein Gebot, das gläubige Christen aus den wirklich total verschiedensten Richtungen in konkret gelebte Gemeinschaft hinein miteinander umsetzen sollten und können.

 

Als Auftrag (eigentlich ein Auftrag an alle Christen, dem aber nicht alle Christen vertrauen bzw. „gehorchen“ wollen oder können), den wir leben sollen.

 

Ein überregionales Netzwerk, in dem es um die Unterstützung der im Kleinen gelebten Liebe unter den verschiedensten Christen geht.

Und darum geht es: kleine, regionale ökumenische Zellen der Liebe wachsen zu lassen, um dieses Wort Jesu „Liebt euch untereinander, wie ich euch geliebt habe“ in einer Gemeinschaft zu leben, die diese Liebe dann auch tatsächlich und ganz gemeinsam leben will – das ist unser Auftrag, hier grundsätzlich, „dogmatisch“ und gründlich formuliert, weil doch unsererseits unmissverständlich klar sein soll, was wir wollen und was nicht!

Wir wollen reale, sichtbare, glaubwürdige Liebe – im Kleinen, an der Basis – unter allen Christen.

Was freilich noch gemeinsam jeweils praktisch und konkret ruhig ein wenig mehr visionär und utopisch geträumt, durchdacht und nüchtern-lebensnah durchbuchstabiert werden müsste...

Im Miteinander geträumt!!!

Unser Angebot:

-        Wir wollen dies untereinander leben!

-        Wir bekennen dabei, dass wir nicht besser sind als andere Christen, allein Gott selbst ist Liebe!

-        Was uns von einem Teil der Christenheit aber vermutlich und leider schon deutlich unterscheidet: Wir wollen diese Liebe in unserer Zeit ohne wenn und aber ganz und gar leben und wir glauben auch, dass das möglich ist und wir glauben, dass es zum Leben dieses neuen Gebotes Jesu eindeutig eine konkrete Form braucht! Z.B. Gemeinschaft der Liebe - im Miteinander mit dem Gott, der die Liebe ist, und im Miteinander von Menschen, die diese Liebe klar und eindeutig wollen, empfangen – gelebt z.B. in Zellen der Liebe (...eine von vielen denkbaren Formen für Liebe, die mehr realisiert werden will)!

-        Wir verstehen uns dabei immer als ein kleiner unbedeutender Teil des Ganzen, auch der gesamten Kirche und des kompletten Leibes Christi, der alle Christen untereinander verbindend und alle Menschen einladend wirkt!

-        Wir möchten Gnade wirklich leben – wir stellen fest: Nicht wenige Christen glauben an die Gnade – für uns schwache Sünder! Aber nur sehr wenige leben sie auch! Wenn z.B. ein Christ eine konkrete „nicht bloß harmlose“ Sünde noch nicht „besiegt“ hat, fest hängt an ihr und das dann völlig offen, ehrlich und vor allem so konkret, wie diese dunkle Seite in seinem Leben eben noch ist, vor anderen Christen bekennt, ob er dann von den Christen wohl Gnade und Liebe zu spüren bekommt? Oder wie wird man ihm dann noch begegnen? Wirklich mit der gelebten Gnade? Oder verschweigt man besser seine dunkle Seite? - ...wir brauchen „Zellen der Liebe“, auch als: Selbsthilfegruppen für konkrete und vor Menschen ehrlich werdende Sünder, Selbsthilfegruppen, in denen die Liebe und Gnade zu UNS, DEN SÜNDERN tatsächlich gelebt, erfahren und - für Betroffene spürbar - realisiert werden kann..! Selbsthilfegruppen, in denen Jesu Gnade und in denen seine dem Sünder dienende Hilfe - für uns MIT unseren dunklen Facetten - gelebt wird! Wir sagen: „Du kannst vollkommen offen aussprechen, was Dich belastet..!“ – ohne jegliche negativen Folgen für Dich!

-        Wir möchten Liebe und Freiheit gegenüber den anders Denkenden wirklich praktizieren!                            Liebe gegenüber dem, der anders denkt? Freiheit für den der anders denkt? Du denkst: eine Selbstverständlichkeit?! Leider nicht..! Schau genau hin, was in Deiner Gemeinde mit dem gemacht wird, der ein „wenig zu anders ist“! Wir sagen: „Sage offen Deine wirkliche, Deine eigene Meinung..!“ – ohne jegliche negativen Folgen für Dich!

-        Wir möchten (mindestens „unter uns“) keinesfalls, dass irgendein Mensch „dumm dastehen“ müsste, weil er eine materielle oder irgendeine menschliche innere oder praktische bzw. materielle Schwäche bzw. Bedürftigkeit (oder auch einen eigenen Irrtum oder einen Fehler) offen ausspricht! Wir bitten: „Bitte sprich sie offen aus..!“ – ohne jegliche negativen Folgen für Dich!

-        Man mag uns Beliebigkeit vorwerfen, aber wir wollen ja gerade verschiedene Bekenntnisse und Lehren einander auf der zwischenmenschlichen Ebene näher bringen, damit eine „gesunde, ausgewogene Mischung“ und damit die gelebte Wahrheit zunimmt! Bei Jesus, der die (gelebte) göttliche Wahrheit ist, und bei der wirklich, uns geschenkten,  gelebten Liebe, die die Wahrheit (das erste und neue Gebot Jesu, das Gebot Jesu überhaupt) ist, da können wir alle uns doch treffen, mehr und immer mehr zu Freunden werden, die als – einander treu bleibende – Freunde auch einmal deutlich miteinander um die Wahrheit ringen!

-        Echte Einheit - ohne diese gemeinsam miteinander und füreinander gelebte Liebe - ist und bleibt letztlich unerreichbar! Wenn wir uns nicht irren. Echte Einheit ohne wahre Liebe, unter uns gelebt, gibt es nicht!

-        In normalen Gemeinden geht Nächstenliebe, jedoch das Leben dieser auf vertrauensvoller Gegenseitigkeit beruhenden Liebe eher zu oft überhaupt nicht:

   a) „Liebt euch untereinander wirklich“ -

   das klappt hier eher zu wenig,

   b) „Wie Jesus“ – das klappt hier auch

   eher nie und

   c) „Untereinander – also: zusammen

   gelebte echte Liebe und zwar

   gemeinsam im richtigen Leben

   realisiert mit wirklich vollkommen

   anderen Christen“ – genau dies klappt

   in den meisten normalen Gemeinden

   auch nicht so ganz.

   Denn: „a, b und c“ werden hier

   kaum genug umgesetzt, einfach zu

   wenige in ihnen möchten das in der

   ihnen gegebenen Freiheit wirklich

   zusammen leben: Diese Liebe

   zusammen mit „jenen ganz anderen“

   christlichen Schwestern und Brüdern

   konkret verwirklichen! Es ist in den

   meisten Gemeinden wohl doch eher

   eine Außenseiter- und absolute

   Einzelmeinung...  Und so können diese,

   wie wir meinen, eindeutig zum Leben

   geschenkten Worte Jesu in ihnen

   natürlich leider momentan noch eher

   schlecht als so richtig im lebendigen,

   im alltäglichen Leben haltbaren

   Miteinander gelebt werden. Das ist

   schade! Wir möchten das schon sehr

   deutlich verändern, wenn und wo wir

   dabei mithelfen dürfen...   

-        Wir verstehen uns dabei nicht als Konkurrenz zu bestehenden christlichen Kirchen und Gemeinden! Die aktive oder passive Mitgliedschaft bei uns - also im Projekt: „Zellen der Liebe“ - geht in der Regel nur zusätzlich und neben der Mitgliedschaft in den bestehenden unterschiedlichsten Gemeinden. Wir gehören in der Regel zu ihnen, verstehen uns also nicht elitär als besser, wir laden sie konkret ein, suchen gute Beziehungen, bitten um Zusammenarbeit, wollen unser Anliegen deutlich vertreten, es frei anbieten, ohne es aufzudrängen und wir wollen allen Christen und darüber hinaus einfach den verschiedensten Menschen im wahrsten Sinne des Wortes nur dienen. Als schwache, in keiner Weise bessere „Menschen unter Menschen“ und als kleine Leute und als Diener (nicht als Herren – und davon gibt es viele in der Christenheit, eigentlich darf es nur einen einzigen Herren geben und viele Diener...) nur dienen!

-        Wir glauben, das schafft leider in den normalen Gemeinden und Einheitsbemühungen Probleme, denn das tatsächliche „Miteinander-Leben- Wollen“ eben dieser Liebe gemeinsam mit „gewissen Anderen“ möchte man da wohl eher oftmals noch nicht so ganz!!! Somit wird sie, immerhin: DIE LIEBE, das erste Gebot unseres Herrn, dort nur mangelhaft praktiziert. Was manche nicht mal konkret ändern mögen. Und deswegen wird logischerweise auch heute noch zu wenig daran geändert! Im Schritte aufeinander zu gehen und im gemeinsamen Schritte wagen – zu wenig!

-        Dieses spezielle Wort Jesu - vom einander / untereinander „LIEBEN SO WIE ER“ – setzt das klare Ja derjenigen

   voraus, die das – neue – Gebot

   Jesu.., die diese tatsächliche,

   verlässlich gelebte Liebe

   miteinander leben sollten! Dieses Ja

   ist unter Christen oft nicht da,

   zumindest nicht konkret! Das Ja

   dazu erscheint uns in den normalen

   bestehenden Gemeinden, in der

   normalen Ökumene und in vielen

   Einheitsbestrebungen

   (z.B. auch in der Evangelischen Allianz

   usw....) zu oft nur eine absolute

   Außenseitermeinung irgendwo am

   Rand zu sein...

-  Aber: genau an dieser

   deutlichen Liebe der Christen

   untereinander soll doch die Welt

   erkennen, dass wir wirklich,

   tatsächlich seine Jünger sind und

   unsere Botschaft glaubwürdig ist!!!

-        Wir verstehen uns in sofern als eine schon deutlich andere, alternative ökumenische Initiative und als dienende Ergänzung zu anderen Initiativen, Gruppen und Gemeinden und als positive Ergänzung (also nicht etwa als Gegner..!) zum längst vorhandenen ökumenischen Engagement für mehr Einheit unter den Christen. Als ein alternatives Angebot an Alle; insofern alternativ, als dass wir dieses Ja eben schon wagen und es deutlich sagen!

-        Ja, wir wollen, dass unterschiedlichste Christen (möglichst alle!) sich untereinander im Kleinen, an der zwischenmenschlichen Basis tatsächlich so lieben, wie Jesus uns liebt und wir glauben, dass das keineswegs so unmöglich ist, wie es scheint! In Zellen der Liebe möchten wir es selber leben und möglichst vielen Mitchristen und Mitmenschen vermitteln: Nein, wir „können diese Liebe auch nicht“! Aber: Ja, JESUS will sie und er kann und er will sie allen Christen und allen Menschen – nicht zuletzt zum gemeinsamen Leben – schenken.

-        Das gemeinsam gesprochene Ja und der Glaube daran, dass es diese Liebe, zwischen Menschen gelebt, gibt, dass es sie geben kann und für den ganzen Leib Christi und diese Welt – existentiell notwendig -  auch dringend geben muss.., das Ja dazu, dass nur ER allein das möglich machen kann und wird, das Ja genau dazu (in Gemeinschaft verschiedenster Christen bezeugt, mehr als nur mit schönen Worten, im praktizierten einander Liebe geben und untereinander Liebe nehmen wird Liebe von Gott und von Menschen erfahren und empfangen..!!!) wird eine offene Tür werden, durch die hindurch ER seine Liebe unter allen gemeinsam und hinein in diese Welt hin zu den Nächsten verströmt! Unter allen Christen – im Kleinen ins „richtige Leben“ umgesetzt! Als Licht der Liebe Gottes, die sich Allen zugewandt hat..!! Den Menschen total und ganz und gar zugewandt! Leider sehr wohl wissend, wie wenig es Liebe und wie selten es echte Freundschaften unter Menschen und Christen gibt, die nicht enttäuschen. Wir müssen nun „bloß“ Johannes 13, 34+35, Johannes 15, 5+9+11-17(!!) und Johannes 17, 21-23 in der Tat – als schwache, zum Leben dieser wunderbaren Gedanken Jesu alleine unfähige Menschen – bejahen und uns ganz konkret auf den geduldigen Weg hin zu diesen Zielen begeben!

-        DIE KONKRETE LIEBE ZUM KONKRETEN UND VÖLLIG ANDERS DENKENDEN MITCHRISTEN NUR EINDEUTIG ENDLICH MAL BEJAHEN ZU WOLLEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Immer auch bereit dazu zu sein, unsere eigenen Lieblosigkeiten, unser eigenes schmerzlich erfahrbares Schwachsein, unsere eigenen Grenzen, Sünden usw. ehrlich zuzugeben. Und mit Geduld und Entschiedenheit auf dem Weg hin zu diesen Zielen Jesu zu bleiben! Seiner Liebe zu uns selbst und zu – wirklich - allen Menschen Vertrauen zu schenken, bis diese 3 Worte Jesu vollkommen verwirklicht sind – denn genau zu diesem Zweck hat Jesus sie gesprochen..!

-        Alle Christen sollen echte Freunde, Freunde untereinander, füreinander und miteinander (und für die Nächsten und für ihre Feinde: liebend!) werden! Gläubige Christen aus den unterschiedlichsten Richtungen untereinander! Natürlich in einem zwischen uns Menschen realisierbaren und konkreten Rahmen, also: im Kleinen! Darum: „Zelle“! Nichts anderes als das meint Jesus, wenn er seinen Jüngerinnen und Jüngern, uns Christen allen gemeinsam  untereinander sagt: „Liebt euch untereinander.“ D.h.: Werdet zu Freunden – über alle Grenzen hinweg –  in wahrhaftiger und echter Liebe; unter Euch soll sie, für alle hell und warm leuchtend TATSÄCHLICH WUNDERBAR existieren. Eine Liebe, auf die ihr Euch und auf die viele völlig andere Leute sich dann auch wirklich verlassen können! 

-        Einander (sich untereinander im gegenseitigen Miteinander, in absoluter Offenheit für diese reale Liebe unter den Menschen wahrhaftig) so zu lieben, wie Jesus liebt, geht aber leider doch nur gemeinsam mit zwei „Personengruppen“, mit denen, die es wollen:

   a) in Gemeinschaft mit Gott

   in unserer Mitte, Er ist die Quelle, Er

   allein will und Er kann letztlich diese

   Liebe möglich machen – wir Menschen

   können nur ein Ja dazu finden und uns

   dann geduldig auf den längeren Weg

   begeben, die geschenkte Liebe

   wachsend ins tatsächliche Leben

   umzusetzen;

   b) in Gemeinschaft mit den Personen,

   die das bejahen, die es selber wollen.

   In Gemeinschaft mit anderen kann man

   das neue Gebot Jesu folglich nicht

   miteinander leben, weil sie das ja nicht

   selber bejahen möchten – aber: für sie!

   Offenen Herzens, eben ihnen allen

   zugewandt!

 

Jesu klarer Aufruf „einander tatsächlich zu lieben“ – „uns untereinander zu lieben“...

er geht nur, kann nur mit denen gelebt werden, die wir so intensiv und zwischenmenschlich authentisch lieben wollen und die uns ebenso lieben möchten! Nein, leider geht das Einander und Untereinander so lieben wie ER ausschließlich zusammen mit denen, die das als Vision teilen! Darum das zutiefst ökumenische Basis-Projekt: „Zellen der Liebe“!

    

 

 

Eine Frage an Dich...

Gemeinschaft der Liebe und Zellen der Liebe – evtl. ganz praktisch was für Dich..?? Zum Leben! Auch für Deinen Weg?

 

Was möchtest Du..???

 

 

 

 

Es geht bloß um eine kleine aber lange Frage:

Kannst Du ein klares Ja dazu finden, in einer ganz konkreten Gemeinschaft mit zu machen, die „Liebe – nach Jesu Worten“ miteinander und von Herzen (offen und allen zugewandt!!!) für alle  leben will!

Folgendes leben möchte – „noch einmal...“:

1.    Wir wollen tatsächlich, ohne wenn und aber,  einander, unsere Nächsten und die verschiedensten Christen so lieben, wie Jesus das – zum so Leben - geboten hat! Sie also so lieben, wie man sich selbst liebt bzw. so lieben wie Jesus liebt!

2.    Wir wollen in einer konkreten Gemeinschaft vertrauensvoll gelebter Liebe leben. In einem überregionalem Netzwerk: „Gemeinschaft der Liebe“, in regional einladend konkret gelebten „Zellen der Liebe“, in denen Christen aller Art und uneingeschränkt alle Menschen, die dazu ein Ja finden, gelebte Ökumene, Liebe und Einheit im Kleinen, miteinander - offen und auch konkret einladend für alle - tatsächlich erleben können... – Liebe aus Jesu Hand (gemeinsam!) empfangen: Wo Menschen einander einig sind, dass sie einander so lieben wollen, einander soviel Liebe geben und voneinander soviel Liebe empfangen wollen, soviel, wie Gott ihnen zu geben vermag... – da wird Gott allein, der die Liebe ist, zur Quelle einer unaussprechlichen und doch sehr lebensnahen, bodenständigen Liebe unter den Menschen...!!!!!!!!!!!!!!!

3.    Eine Liebe im konkreten Miteinander (natürlich nur derer, die das auch miteinander und für alle empfangen und leben möchten..! Also schon ohne diejenigen, die das so nicht leben möchten, aber immer auch für sie..!) von Gott und Menschen erfahren, empfangen und leben, eine Liebe, die das „totale Er-Leben“ von Johannes 13, V. 34+35, Johannes 15, V. 5, 9, 11 und 12-17 und von Johannes 17, V. 21 bis 23 (bitte einfach in Ruhe nachlesen und vielleicht neu und anders... durchdenken – Dankeschön!!) im realen zwischenmenschlichen Leben miteinander neu schaffen wird!

4.    In einer neuen basisökumenischen  Gemeinschaft mit der absoluten Priorität gelegt auf tatsächlich gelebte, zwischenmenschliche Liebesbeziehungen (zwischen Menschen, zwischen Christen einer Gemeinderichtung und zwischen Christen aus den absolut unterschiedlichsten konfessionellen und ähnlichen Richtungen..!)! Auf die dann auch  untereinander Verlass ist – ohne falschen Perfektionismus allerdings..!!! Eine konkrete Gemeinschaft, in die man völlig frei ein- bzw. austreten kann! Wie man es mag!

5.    Eintreten, wenn man die Einheit von Johannes 17, 21-23 und die Liebe von Johannes 13, 34+35, von Johannes 15, 5+9+11+12-17 gemeinsam mit anderen Gotteskindern, die das ebenso möchten – als Ziel: ganz und gar! - miteinander erfahren und leben will (und auch glaubt, dass es so geht!), dies in einer von uns angebotenen konkreten Form. Kostenlos natürlich und „frei bleibend“ (und nicht an Stelle, nicht in Konkurrenz zur bisherigen Gemeindemitgliedschaft) und ohne jegliche weitere Verpflichtungen – außer: den Auf-Gaben, die man sich selber vielleicht aktiv und mitverantwortlich aussuchen mag. Wir wollen das leben, wovon wir reden – mit Respekt vor den Meinungsunterschieden unter allen Christen unsere Anliegen betreffend. Wir können Johannes 15, V. 12 oder Johannes 13, Verse 34 und 35 ja leider ausschließlich in Gemeinschaft mit jenen auch konkret untereinander leben, die dieses Anliegen und, wie wir glauben, Herzensanliegen Jesu eindeutig miteinander teilen! Mit den anderen – eben weil sie es ja nicht teilen - jedoch leider noch nicht.., klare Sache! Wir sehen diese 3 Bibelstellen (aus: Johannes 13! Johannes 15! Und aus Johannes 17!) als konkreten Lebensauftrag von Jesus, zu dem wir uns beschenkt und verpflichtet wissen dürfen – ihn würden wir so gerne noch mehr leben! Viele andere christliche Leute wollen aber genau das nicht – so entschlossen wir uns zu diesem „extra“ Weg..!

6.    Wir möchten nicht „nur leben, wovon wir reden, sondern auch reden von dem, was unser Leben ist...“ – das bedeutet: nicht etwa besserwisserisch belehren, eher nicht zu leiten, nicht negativ verurteilen, grundsätzlich nicht etwa gegen bestehende Konfessionen oder ähnliche Gruppen eingestellt, uns nicht etwa für besser haltend; jedoch: allen christlichen Gemeinden und deren Mitgliedern – wenn man es uns gestattet - wollen wir gerne versuchen: Als kleine Diener, als schwache Menschen wie du und ich zu dienen! Einzuladen! Deutlich anzubieten, was wir anzubieten haben! Zu erzählen von dem, was wir zu sagen (und zu leben) haben! Jesu Worte praktisch anzuwenden und auszulegen! Konkrete Schritte aufeinander zu – zwischen den wirklich verschiedensten Christen - anzubieten! Dabei nicht vergessen,  Schritte aufeinander zu und dann auch einen praktikablen, pragmatisch sinnvollen Weg miteinander – wiederum den Christen aus den unterschiedlichsten Richtungen und deren Gemeinden zugewandt (zugewandt heißt: nicht abgewandt..!!) – einen Weg miteinander konkret zu gehen, anzubieten und für sie alle zu predigen und zu „lehren“! Einen Weg, den wir „Zellen der Liebe“ nennen! Nicht weniger auch miteinander offen über sehr unterschiedliche Meinungen zu reden und: zu lauschen... – das sind z.B. unsere Seminare für die Liebe im Ökumenischen Seminardienst.

 

   Wer macht dabei mit?

 

Alle näheren Rückfragen dazu bitte einfach an uns richten, auch kontroverse,

fröhliche oder nachdenkliche Diskussionsbeiträge darüber – bitte einfach mal melden, wenn Du möchtest!

 

   Bei

   Deinen Thomas, Trixi, Benedikt und

   Samuel Thiele

 

   aus Spiegelau im Bayer Wald

 

   E-Mail:

   thomas.thiele@jesus.de

   Home:   

www.gemeinschaft-der-liebe.de

 

 

 

 

 

     

 

 

     

 

 

     

     

 

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Stand: 21.05.07