06.08.08

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KOMPAKT...

 

DU „MUSST“ VOR ALLEM ANDEREN DAS EINE ERLEBEN, SPÜREN UND ES GANZ SICHER WISSEN:

 

DU WIRST GELIEBT!

 

Du mit Deinen Fehlern, Sünden und Schwächen.

Du mit Deiner eigenen, evtl. „ganz anderen“ Meinung - auch dann noch, wenn Du

sie „laut“ und deutlich sagst!

Du mit Deinen Ängsten, Sorgen, Notlagen und schweren Lasten und mit Deiner

Bedürftigkeit sowie mit Deiner Sehnsucht.

In alledem sollst Du es erfahren, wie intensiv und barmherzig Du geliebt wirst.., wie

sehr, wie unglaublich..! 

 

Was machen wir – was tun z.B. wir dafür?

 

In „Zellen der Liebe“ im

„Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe“

(und natürlich nicht etwa bloß wir, sondern viele andere Menschen in vielen christlichen Gemeinden, Kreisen und Gruppen innerhalb der ganzen Christenheit nicht weniger!)

und durch die von uns allen angebotenen

„Seminare für mehr Liebe“,

mit denen wir gerne allen bestehenden Gemeinden, Hauskreisen, einzelnen Personen und verschiedensten interessierten Gruppen dienen.

 

Suche gerne den Kontakt mit uns – dann antworten wir Dir gerne noch wesentlich

konkreter – individuell und persönlicher!

Was könnten wir für Dich tun, was evtl. in Zusammenarbeit mit Dir?

 

Unsere Angebote - z.B.:

- Ökumenische Regional-Tagungen für mehr Einheit unter verschiedensten Christen - gerne in Deiner Region...

- Seminare für mehr Liebe - in unserem Haus im Bayer. Wald mit Ferienwohnungen oder direkt bei Dir vor Ort in Deinem Hauskreis, in Deiner Gemeinde oder in einer ähnlichen Gruppe (überregional)...

- „Zellen der Liebe – Treffs“ – inhaltliche und organisatorische Hilfen für konkret werdende spezifische Zellgruppen, die sich gemeinsam für mehr Liebe einsetzen wollen...

- der persönliche Dialog mit uns, ein gutes Gespräch miteinander...

für Dich individuell bzw. für alle Interessierten direkt vor Ort in Deiner Heimatregion.

 

Wir möchten um nichts mehr sein, als nur Diener der Gemeinde, Diener des ganzen

Leibes Christi – Diener und nicht Leiter, Lehrer bzw. Richter über andere,

nur Geschwister unter Geschwistern und Menschen unter anderen Menschen.

Wir möchten unsere Herzensüberzeugungen niemandem aufzwingen,

sie nur offen als unsere persönlichen Überzeugungen engagiert und deutlich

vertreten und: anbieten! Nie aufdrängen!!

 

„Ihr aber, liebe (Schwestern und) Brüder, seid zur Freiheit berufen.

Allein seht zu, dass ihr durch  die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe

diene

einer dem anderen.

Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt: Liebe deinen Nächsten

wie dich  selbst.“

   

     Was wir wollen?

     Was tun wir?

Dazu fünf Bibelworte - mit kurzer Erklärung.

Wir orientieren uns an ihnen!

Wir wollen sie – langfristig und mit viele Geduld – verwirklicht sehen!

Wir wollen sie – als schwache und „ganz normale“ Menschen – leben:

 

  1. „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat!“ (Römer 15, 7):

 

Wir wollen einander mit unseren Fehlern und teilweise unterschiedlichen Herzensüberzeugungen annehmen!

Wir haben den Eindruck, dass in und zwischen vielen christlichen Gemeinden genau das dann nicht mehr gelebt wird, wenn eigene Fehler offen und ehrlich ausgesprochen werden oder wenn Meinungsunterschiede nicht „unter den Teppich gekehrt“ werden.

D.h. wir wollen einander auch dann noch annehmen, wenn einer seine Fehler und dunkelsten Seiten offen bekennt, einander auch dann noch annehmen, wenn einer „die ganz andere Überzeugung“ offen vertreten will!

Keine negativen Folgen für offene und ehrliche Menschen – in vielen „normalen“ christlichen Gemeinden hat ein offenes Wort von den eigenen Fehlern, haben eigene Meinungen oder das Bekenntnis eigener Schwächen leider allzu oft sehr negative Auswirkungen...

Wer seine andere Meinung vertritt – wer seine alles andere als schöne Sünde völlig offen ausspricht,

der sinkt nicht in unserer Hochachtung und Wertschätzung – er steigt..!

So gehen wir gemeinsam den wahrhaftigen Weg zur Wahrheit,

den authentischen, wahrhaftigen und offenen Weg der Veränderung (unserer Sünde) miteinander...

 

 

2. „Einer trage des andern Last,  so werdet ihr

    das Gesetz Christi

    erfüllen!“

    (Galater 6, 2):

 

Wir wollen einander – dienend – in den seelischen, inneren materiellen und praktischen Sorgen, Belastungen und in den tragischen Bedürftigkeiten des täglichen Lebens verlässlich beistehen, ohne dass der jeweils Bedürftige das Gefühl haben müsste, deswegen irgendwie dumm da zu stehen..,

weil er sich ja die „Blöße der eigenen (evtl. existentiellen) Bedürftigkeit“ gibt!

Wer Hilfe unter uns braucht, der bleibt „hoch geachtet“, ganz genau so wie derjenige, der „nie auf andere angewiesen“ ist, der findet echte „Diener“ (in vielen christlichen Gruppen sind die „Diener“ praktisch eigentlich leider nur Herren..), kleine Diener.., die im Rahmen ihrer Möglichkeiten – füreinander auch verzichtend und wirkliche Opfer bringend – helfen!

Jeder darf hier offen alle seine Bedürftigkeiten, Schwächen und Sünden (die auch Lasten sind) aussprechen – es sind nun (nur auf Wunsch) alles unsere gemeinsamen Lasten, unsere gemeinsamen!! Nicht „seine“!!

Wir teilen sie - mit Herz und Händen...

Sorgen, Lasten und nicht zuletzt:

Freuden

miteinander teilen!

 

 

3. „... damit sie alle eins seien.

Wie du, Vater, in mir bist

und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein,

damit

die Welt

glaube,

dass du mich gesandt hast.

Und ich habe ihnen die Herrlichkeit

gegeben,

die du mir gegeben hast,

damit

sie eins seien

wie

wir eins sind,

ich in ihnen und du in mir,

damit sie

vollkommen

eins seien

und

die Welt

erkenne,

dass du mich gesandt hast

und

sie liebst,

wie du mich liebst.“

(Johannes 17, 21-23):

 

... das Geschenk einer wunderbaren Einheit, das Geschenk tiefer, einander tragender Beziehungen zwischen Menschen, tragende Beziehung unter Individuen!

Wir wollen deswegen:

a)    Einheit und „Beziehungsarbeit“ in Richtung des ganzen(!) Leibes Christi, d.h. in Richtung auch der jeweils ganz anderen... Mitchristen

     („Freundschaft von Mensch zu Mensch zwischen Christen aus so verschiedenen

     Richtungen, dass sie einander in einer normalen Gemeinde oder in der

     herkömmlichen Ökumene vermutlich nie im Leben authentisch begegnen,

     geschweige denn eine tragende Beziehung zueinander finden könnten, das soll

    anders werden – beispielsweise in Zellen der Liebe und ähnlichen

    ökumenischen  „Begegnungsräumen an der Basis“!)                      

b)    Wirklich verlässliche Beziehungen, fort von jeglicher Oberflächlichkeit, auch zwischen eindeutig sehr  verschiedenen Christen

c)    Damit die Welt glaube..! Damit die Welt erkenne..!

Glaubwürdig gelebte Liebe und Einheit als das „volksmissionarische“ Konzept Jesu!

Für alle(!) Menschen -

durch diese Einheit erst glaubwürdig, für die Menschen erst vertrauenswürdig werdende – Liebe!

      Wir wollen miteinander träumen, was dieses vollkommene Einssein bedeutet...                                                                      

      Unser sehr persönlicher Eindruck (je mehr wir in ihm getäuscht haben und irren,             

      desto glücklicher macht uns das in der Tat!!!):

      In den „normalen“ Gemeinden und in der „normalen“ Ökumene bzw. im „üblichen“  

      Einheitsstreben wollen zu viele eben diese(!) Einheit und eben diese intensiveren

      Beziehungen

      nicht wirklich leben – diese Einheit von Johannes 17 nicht und schon gar nicht,

      konkreter werdend, gemeinsam mit „jenen anderen“... Mitchristen!

      Wir wollen das ändern! Wir möchten das ändern.

      Und zwar gegen alle Widerstände – die wir zu spüren bekommen!

      Von Herzen ändern – gemeinsam mit allen und gegen niemanden, gegen keinen(!)

      einzigen Menschen!

 

 

      4. „Ertragt einer den andern in Liebe“ (Epheser 4, 2):

          

    Unser schmerzlicher Eindruck:

Einerseits werden die Unterschiede zwischen den verschiedensten Christen so „glatt gebügelt“, dass man die Unterschiede in ihrer teils schmerzlichen Unterschiedlichkeit gar nimmer spürt. – Merken wir denn in der „herkömmlichen“ Ökumene überhaupt noch, dass es manches gäbe, das es deutlich zu ertragen gilt, würden wir unterschiedlichen Christen alle Unterschiede auch offen miteinander besprechen... – Ertragen, wenn alles schon glatt gebügelt ist? Kommen wir auch dann noch „so gut miteinander aus“, wenn uns ganz bestimmte Unterschiede deutlicher bewusst gemacht werden? Momentan zu oft nicht.

Nein, wir sind in der Tat auch gar nicht gleich! Und gehören dennoch oder grad deswegen noch viel intensiver zusammen!!! Je offener unsere Unterschiede wirklich ganz offen auf dem Tisch liegen, desto klarer beweist sich die den (wirklich!) ANDEREN annehmende und  ihn

(„in der zwischenmenschlichen Nähe und nicht bloß in möglichst großer Entfernung zueinander“)

ertragende Liebe..!

Andererseits gibt es zwischen unterschiedlichen Christen oft nur wenig zu ertragen, weil es gar keinen „gemeinsamen Raum zum Ertragen“ gibt... –

sprich: man hat zu oft miteinander so wenig zu tun, etwas zum Ertragen gäbe es erst dann, würde es mehr und intensivere zwischenmenschliche Nähe unter uns geben... Doch die will man doch oft genau  ab dem Moment nicht mehr, in dem „die eigene Wahrheit“ oder die jeweils „eigene Art zu glauben“ zu sehr gestört wird...

Das muss anders werden,

denn heute leben die verschiedensten christlichen Richtungen oft mit erstaunlicher Ignoranz gegenüber den jeweils anderen Christen zu arg aneinander vorbei – ihre Beziehungen untereinander halten der biblischen Maßgabe, dem Wort Jesu leider weitaus zu oft nicht stand..!

 

 

      5. „... ohne mich könnt ihr

         nichts

         tun.

Wie mich mein Vater liebt,

so(!!) liebe ich euch auch.

Bleibt in meiner Liebe! ...

Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe

und eure Freude

vollkommen

werde.

Das ist mein Gebot,

dass ihr euch

untereinander liebt,

wie

ich euch

liebe.“ (Johannes 15, 5+9+11-12):

 

... das ist das Geschenk einer wunderbaren Liebe,

Liebe Gottes zu den Menschen und

gelebte Liebe zwischen den Menschen!

Darum wollen wir folgendes

(obwohl wir ganz ohne Frage schwache Menschen sind, kein Stück besser oder etwa stärker als alle anderen Menschen!):

a)    Glauben, dass wir (und keineswegs nur wir!) von Gott geliebt werden, so wie Jesus geliebt ist, und um nichts weniger!

b)    Lieben so wie Jesus – wir wollen miteinander (nicht etwa bloß..) träumen, was das konkret bedeutet und es wirklich - mit Gottes Beistand - zu tun suchen (miteinander, füreinander und für alle – ohne Ausnahme - für alle)

c)    Uns untereinander so zu lieben – das möchten wir als Jesu Gebot an alle Christen - untereinander gelebt (innerhalb des kompletten Leibes Christi also) -   verstehen und schon auch als Gebot und große Gabe an die ganze Menschheit...

Unser Eindruck (wir hoffen: er ist total falsch!):

In den meisten „normalen“ Gemeinden will man diese Liebe (gemeinsam mit jenen... Christen) so oft eindeutig(!) nicht leben...

Das wollen wir ändern!

 

Wir selbst, wir selbst, zutiefst persönlich

brauchen:

gelebte Gemeinschaft seiner Liebe.

Sie ist unsere große Sehnsucht!

 

Wir wollen nur

mehr Liebe!

Nur mehr – konkret, vielleicht teilweise auf neuen Wegen gelebte –

Liebe.

 

Leben wir alle gemeinsam - vielleicht in einem großen Miteinander –

„haargenau“ (und viele bitter enttäuschte und verwundete Herzen heilend...)

diese Worte!

 

Denn: Es sind doch Worte zum Leben!

Worte - eigentlich zum Leben miteinander gedacht...

 

Mach gerne selber mit, wenn Du möchtest!!

 

Alle Fragen und Wünsche und die unterschiedlichsten Meinungen dazu bitte ganz offen und direkt, deutlich ausgesprochen einfach und unkompliziert an uns richten, wir antworten Dir ausgesprochen gerne und jederzeit!

 

Unsere alternative ökumenische Arbeit für mehr gelebte Liebe und intensiver miteinander gelebte Einheit unter unterschiedlichsten Christen will einfach konkret an guten zwischenmenschlichen Verbindungen unter ihnen allen „arbeiten“;

dies weil wir folgendes befürchten:

Die „normale“ Ökumene ist an vielen Orten bereits fast an die Grenzen ihrer Möglichkeiten (siehe z.B. die verflogene Euphorie des ökumenischen Kirchentages!) gestoßen – viel mehr als das miteinander schon Erreichte geht hier nimmer... Es braucht also schon neue Ziele, eine neue – umsetzbare - Vision, sonst bleibt es bei schönen und richtigen Worten, wir müssten einander aber doch auch „im Leben“ dringend herzlicher und noch wesentlich deutlicher lieb haben; wenn wir Jesu Worte in Johannes 15 und in Johannes 17 (siehe oben) ernst nehmen möchten.

Unsere persönliche lautet beispielsweise:

Deutliches Wachstum in Richtung tragfähigerer zwischenmenschlicher Beziehungen  unter verschiedensten Christen (weit über die teils ein wenig zu einseitige Pflege der römisch-katholischen – evangelisch-landeskirchlichen Ökumene hinaus!).

Unter Menschen – Christen untereinander an der Basis – ist noch viel mehr zwischenmenschliches und inneres Wachstum, dort ist noch viel Einswerden, noch viel Liebe entwicklungsfähig... Lieben wir uns untereinander mehr..!

Und haargenau hier setzen unser Dienst und das Projekt: „Zellen der Liebe“ an –

nur als ein Beitrag von vielen...

 

Alles, alles Liebe für Dich!

Herzlich von

Deinen  Thomas und Beatrix Thiele

 

www.gemeinschaft-der-liebe.de

 

Kontakt:

thomas.thiele@jesus.de

 

 

 

 

 

 

 

 

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Stand: 07.03.07