06.08.08

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Freundschaft

und „einladende Grenzen“

- die einladen und Heimat, Geborgenheit und wahrhaftige Freundschaft anbieten, erfüllt von Vertrauen mitten unter uns... -

 

Ökumene ist teilweise etwas weit entfernt vom realen Leben!

Wir bieten einen alternativen Ansatz an:

Ökumene als Freundschaft unter verschiedenste Christen!

Der Herzenswunsch nach guten Freunden:

 

„Ja, ich will geliebt werden von Gott und Menschen – so wie Jesus das gesagt hat..!“

(Liebe und Freundschaft, auf die ich mich verlassen kann...)

 

„Ja, ich will lieben so wie Jesus liebt..!“

(Weil wir Menschen echte Liebe existentiell brauchen!)

 

„Ich wünsche mir Freunde, denen ich vertrauen kann..!“

(Denen ich auch dann noch vertrauen darf, wenn...)

 

„Freunde, die mir tatsächlich vertrauen können..!“

(Für die ich auch dann immer noch verlässlicher Freund sein werde, wenn..!)

 

Weniger als so hohe Ziele tun es aber doch eigentlich auch?

Nein – wenigstens nicht auf diesem Weg, um den es uns geht!

(Auf anderen Wegen schon.

Wenn man weniger als solche tiefste Freundschaft und Liebe untereinander benötigt.)

 

Wir meinen: jede Ökumene und jede christliche Gemeindearbeit, die Einheit, Gemeinschaft, zwischenmenschliches Miteinander zu leben versucht,

die das versucht,

ohne einander so...

(siehe: Johannes 15, 12 und Johannes 17, 22 gemeinsam geträumt und durchbuchstabiert – was heißt dies im realen Leben?

Johannes 17, 22 ausgelegt als: Freundschaft..!)

... ohne das tatsächlich so lieben zu wollen,

sie wird,

ohne diese miteinander verlässlich gelebte Liebe,

letztlich und langfristig immer scheitern.

Hart und evtl. hier zu kurz, an dieser Stelle zu undifferenziert gesagt:

Ohne echte Liebe, Einheit und ohne tragfähigere Beziehungen...

(was heißt das: tragfähige Beziehungen unter Menschen, denn viele „Freundschaften“ bzw. Bekanntschaften beweisen sich eben dann, wenn es drauf ankommt, als enttäuschend, sie erweisen sich als alles andere als tragfähig!),

ohne reale und nicht bloß „eingebildete“ Freundschaften unter uns –

ist in manchen Lebenslagen

letztlich alles nichts... –

„... und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts!“

 

Jesus sagt eben tatsächlich:

„Liebt wie ich.“

(was auch heißt: Ihr sollt von anderen Menschen auch so geliebt werden, Gebot an Euch, uns und an sie eben nicht weniger; Gebot und Gabe für Dich und:

nicht weniger auch für sie bestimmt!)

 

Wir können das alle nicht – aber wir können haargenau dafür und füreinander, für unsere Mitchristen bzw. Mitmenschen so offen werden,

dass Jesus selbst - Gott, der Liebe ist - in und unter uns diese Liebe realisieren kann und:

es voller Geduld mehr und immer mehr schaffen wird!

 

Diese „einladende Grenze“:

„Du musst

(Du „musst“ gar nix, nur dann, wenn Du auf dem Weg des kleinen ökumenischen Basis-Projektes „Zellen der Liebe“ mitmachen möchtest)

total offen sein für diese Liebe“,

die setzen wir – allerdings alle einladend – als „Profil-Grenze“..!

Bloß damit diese Anliegen nicht verwässert werden!

 

Wer beispielsweise sagen möchte:

„Ich kann natürlich, selbstverständlich jetzt nicht und nie im Leben so lieben wie Jesus“

(... wie er es uns in Johannes 15, 9+12 als ein „heiliges Wort“ geboten hat, das wir – eben weil es ja ein Gebot ist – natürlich auch leben sollten, so glauben wir), wer sagen möchte: „Ich glaube also nicht, dass das wirklich so geht,

also: will ich es nicht leben“,

der bleibt vom Projekt: „Zellen der Liebe“ schon irgendwo

„ganz knallhart ausgeschlossen“..,

nein, nicht etwa wirklich ausgeschlossen!

Aber Mitglied einer konkreten „Zelle der Liebe“ in unserem speziellen und konkreten Projekt kann er – ohne deutliche Offenheit für diese Liebe

(die Liebe von Johannes 15, 5+9+11-14 – bitte einfach nachlesen in Deiner Bibel) - vorerst nicht sein!

Bitte nicht negativer verstehen, als das gemeint ist –

denn wer z.B. begeisterter „Schalke-Fan“ ist und sich für diesen „Weg“ entscheidet, der kann nicht ebenso als Mitglied im engagierten „FC Bayern-Fanclub“ dabei sein... -   

so oder so ähnlich ist das auch auf dem Weg miteinander gelebter ökumenischer „Zellen der Liebe“. Wir wollen diese Liebe völlig unzweideutig eben schon und wer sie nicht möchte, dessen Entscheidung ist respektabel.

Und: „Zellen der Liebe“ und Freundschaft sind ja auch nicht mehr als nur ein Teil in Gottes viel umfassenderen „großen Ganzen“..!

 

Wer nicht Teil unseres „Fan-Clubs“ sein kann, weil er es letztlich selber nicht mag,

der kann aber trotzdem gerne mit uns

(ohne in unseren Augen irgendwie auch nur im Ansatz zweitklassig zu sein!!)

auf vielerlei Weise zusammenarbeiten!

 

Wir sind „relativ normale“ und eher schwache Menschen – Menschen, so wie Du und ich!

Wir können Liebe auch nicht besser als andere Menschen, wir sind keineswegs besser als Du zum Beispiel!

Aber Gott selbst ist doch genau diese Liebe! Er will sie unter uns verlässlich gelebt sehen..!

ER baut Gemeinschaft der Liebe!

Er schenkt Freundschaften – getragen von seiner Liebe zu uns Menschen und:

sich vertiefende und wachsende Freundschaften!

 

Man könnte auch einfach sagen:

Wir wollen gar nix anderes als „nur“ gute Freundschaften aufbauen helfen und für andere zu guten Freunden werden...

... wer das Leben kennt, der spürt: echte Freunde sind etwas ganz besonderes, so wichtig und wirklich etwas ganz kostbares!!!

Wie selten wir sie (auch unter Christen!) finden, das kriegen wir erst in den Krisen unseres eigenen Lebens zu spüren...

 

Du bist eingeladen – freilich auch dazu, Dich in Ruhe näher zu informieren!

Alle Fragen, die Dich dabei bewegen, versuchen wir Dir gerne zu beantworten...

 

Alle Liebe dieser Welt und noch mehr wünschen wir Dir!

 

Thomas und Beatrix Thiele

 

Bitte herzlich gerne jederzeit - einfach und unkompliziert - melden:

thomas.thiele@jesus.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Stand: 07.03.07