06.08.08

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Projekt: „ZELLEN DER LIEBE“

Thomas, Beatrix,

Benedikt und Samuel Thiele

Postfach 1109

94514 Spiegelau/Bayer. Wald

www.gemeinschaft-der-liebe.de

 

Herzliche Einladung...

 

- von Herzen an alle Geschwister und an ausnahmslos alle Interessierten! -

 

...einen Raum für intensivere Einheit zusammen zu bauen!

 

Einen weiten Raum der Liebe...

 

Ein Raum der gelebten Gnade -

ein Raum der Liebe Jesu heute...

 

Ein weiter, offener Raum –

inniger Gemeinschaftsaufbau unter Menschen:

 

Wir bauen ein Haus –

wer mag mitbauen??

 

Hausbau – denn eine „Zelle der Liebe“ ist ein bisschen so wie ein kleines Haus oder sie wächst hin zu einem schönen, schlichten Haus mit 5 Zimmern, einem Haus mit Raum für Viele, genau genommen sogar eines mit 5 Räumen...

 

Und jeder kann daran mitbauen – mitbauen an eben diesen 5 Räumen oder an dem einen und anderen davon.

Ganz und gar oder auch teilweise,

nach „unserem Muster“ oder auch ganz anders als wir.

Jeder wie er es in seinem ihm gegebenen tiefen Freiraum, in Freiheit und ohne alle Bevormundung möchte.

 

Mitbauen am Haus mit 5 schönen Räumen, das heißt eventuell auch mitmachen (in dem Rahmen, den man selber möchte)

bei unserem Projekt: ZELLEN DER LIEBE -

...den Leib Christi im Kleinen zu leben!!

 

Oder auch einzelne „unserer“ Ideen ganz anders als wir positiv und möglichst konstruktiv verwerten, vielleicht auf dem eigenen, vielleicht vollkommen anderen Weg?

 

Vielleicht jedoch auch in konkreter enger Verbindung und in Zusammenarbeit mit unserem Weg...

 

Wir bauen in aller Ruhe an einem Haus

(und wir haben nicht die geringste Ahnung, wann es fertig sein wird und HEIMAT für viele Menschen werden darf...) -

wir bauen also 5 Räume, wir möchten sie auch richtig schön und herzlich „segnend“ einrichten

(sehr persönliche, individuell möglichst passende „Baupläne“, „Pläne für die Inneneinrichtung“, nähere, lebensnahe Beschreibungen eines jeden Raums erhältst Du gerne jederzeit und natürlich kostenfrei auf Anfrage bei uns, bitte melde Dich - gerne zu jeder Zeit - einfach und möglichst unkompliziert direkt bei uns) -

5 Räume für Dich:

 

 

A)   Raum der Annahme:

 

Auf Dauer bleibende, einander tragende und ertragende Beziehungen über alle Grenzen und Unterschiede hinweg (auch über unsere Fehler, Irrtümer und schwachen Seiten), allerdings ohne die Unterschiede „unter den Teppich zu kehren“! Nur: die Annahme des wirklich Andersdenkenden, die Liebesbeziehung mit ihm wird uns wichtiger als heute noch..!

(Und zwar: Annahme so, wie Jesus den Anderen und uns selbst - „die letztlich ja auch Anderen“... - annimmt!! Nicht anders als Er..!

Würden wir das

- bitte innerhalb des ganzen Leibes Christi! -

auch in intensiverer Nähe unter uns allen geduldig lernen, das wäre schon toll!

Finden wenigstens wir!

Also fangen wir immer neu damit an: Lernen wir bitte, bitte

genau DAS..!!)

Die Annahme des wirklich Andersdenkenden und die Beziehung zu ihm werden so schließlich wichtiger als alles andere, wichtiger als alles andere... – LIEBE

zwischen uns als die wichtigste Wahrheit!

Auch und gerade die einander eindeutig widersprechenden Lehren und „Wahrheiten“ begegnen einander langfristig - positiv - mitten in diesem Raum.

Und werden von menschlich-geistlich wirklich tragfähigen (Liebes-)Beziehungen konstruktiv und uns bewegend aufgefangen.

So wird den Unterschieden zwischen uns die Beziehungen durchaus zerstörende oder aufhaltende - in der Vergangenheit und Gegenwart oft deutlich destruktive - Kraft genommen!

Die tiefere Verbindung in Jesus und in Seiner Liebe allein, die innigere zwischenmenschliche Nähe unter uns wird so in authentischer, echter und durchhaltender Liebe stark!

Und nicht mehr durch die, oft aus guten Gründen bestehende Unterschiedlichkeit, geschwächt!

Wir gehören doch in Jesus – aktiver – dringend zusammen!

Konkret und praktiziert!

Das darf aber keineswegs die Stärke, die Dynamik der einzelnen Lehr- und Gemeindeprofile relativieren, es soll also nicht durch einen „Einheitsbrei“ die besondere Kraft Deiner Gemeinde verschwimmen!

(Deiner Gemeinde, die ja als ein „befreundetes Haus“ bei unserem Modell unbedingt aktiv bestehen bleiben soll!)  

Das in der Praxis... -

darum geht es uns in jeder ZELLE DER LIEBE.

 

 

B)   Raum der Beziehungen:

 

Unter uns!!

Zwischen Menschen! Zwischen sich deutlich voneinander unterscheidenden Geschwistern...

Ein Raum der Einheit.

Wir sind oder werden hier, in diesem Raum:

EIN HERZ!

Von guten, schnell verflogenen Begegnungen hin zu Beziehungen, hin zu Liebesbeziehungen, auch im Alltag mit dem was dazu gehört - Freundschaften!

Da wo man sie im Normalfall eher nicht erwartet, wo Jesus aber durchaus echte, wachsende „sehr ökumenische“ Freundschaften will, die diese Bezeichnung auch zunehmend verdienen.

Unser Herzensanliegen, für das die Zeit vielleicht heute noch nicht reif sein mag, ist es in der Tat, dafür einen Rahmen anzubieten und zu bauen. Einen Rahmen für die Begegnung und für zwischenmenschlichen Beziehungen, möglichst: Liebesbeziehungen - beispielsweise zwischen Christ A und Christ B, aus völlig verschiedenen Richtungen!

Die allerdings dazu bereit sein müssen, einander auch konkret praktiziert lieben zu wollen.

Wie wir glauben: sehr sinnvoll und zutiefst not-wendig!!

Wir wollen einen möglichen und realistischen, einen konkreten Rahmen, in dem der jeweils überzeugte z.B. Baptist, Lutheraner, Katholik, Pfingstler, Methodist, Reformierte, Charismatiker, Evangelikale usw., usw., usw. .. (wir missachten keinen der Erwähnten, auch keinen der nicht Genannten!) dem jeweils tatsächlich Andersdenkenden in zwischenmenschlicher Nähe und immer stärker werdender Herzenswärme begegnen kann. Harmonie und zwar mit der deutlichen, nie verschwiegenen oder „glatt gebügelten“ Unterschiedlichkeit. Ein Prozess, der freilich hin zu Veränderungen (Umkehr, Buße!) führt! Der zum voneinander Lernen führt! Zum Verstehen des Anderen! Zur Korrektur des eigenen Weges und des Weges des Anderen ebenso! Zur massiven Erweiterung eigener Glaubenserfahrungen!

Und: zu Liebesbeziehungen im kleinen Rahmen (darum: „ZELLEN“... – als realistischer Rahmen für gute Beziehungen) wachsend gelebt. Beziehungen unter unterschiedlichsten Christen, vor allem und in alledem führt ER uns dahin, dass wir Liebe lernen, empfangen und sie dann - im neuen Miteinander - endlich und in Wirklichkeit  glaubwürdig bezeugen! Aber ohne unsere eigene tatsächliche Umkehr hin zur Liebe Jesu und ohne unsere Umkehr hin zum anderen Mitchristen, ohne die sich dem Anderen zuwendende Liebe wird dies nie auf Dauer tragend sein und in größerer zwischenmenschlicher Nähe zwischen verschiedenen Christen gut gehen können..!

„Wir alle zusammen für den Einen“ -

welche erstaunlichen Konsequenzen unter uns, auf Seine Liebe in unser aller (!) Mitte, auf die Glaubwürdigkeit unserer Worte und für die Welt (für die ganze Gesellschaft) könnte das in der Zukunft noch entwickeln..?!

Biblische Maß-Gabe dazu:

Johannes 17, 21-23 und um nix weniger...

 

 

C)   Raum der getragenen Lasten:

 

Der miteinander getragenen Lasten, es sind in diesem Raum unsere miteinander geteilten Lasten. Materielle, praktische, innere, geistliche und körperliche (Krankheiten!) Sorgen, Probleme, Notlagen und Lasten werden hier geteilt und es wird tatsächlich - innerlich und real und ganz praktisch mit Herz und Hand

und: Gebet - geholfen.

Denn genau das ist das, übrigens zutiefst positiv verstandene „GESETZ CHRISTI“..!

Jesu Gesetz für unser Leben – denn zum Leben ist es da! In diesem Raum gibt es nimmer „Dein, mein, sein oder ihr“ Leid, sondern – voll von schmerzvollem und echtem Mitempfinden, das kann miteinander geweinte Tränen kosten... - hier in diesem Raum nur noch unser gemeinsam ertragenes, getragenes Leid.

 

 

D)   Raum der Gnade:

 

Der gelebten Gnade, die einen vollkommen offenen Umgang mit den eigenen Fehlern, Schwächen und Abgründen (mit den eigenen und mit denen der Anderen), als Teil einer ehrlich befreienden Loslösung, erst möglich macht, keiner ist in diesem Raum der Bessere, keiner ist der Schlechtere - wir gehören zusammen - auch diese Lasten sind nun nicht mehr „Deine, ihre, seine oder meine“,

hier in diesem heilsamen Raum nun:

Jesu!

Und: unsere..!

Nicht die des anderen Sünders mit seinen dunklen Seiten („die uns selber natürlich vollkommen fremd sind“???), hier: unsere gemeinsamen, auf keinen wird mit Fingern gedeutet oder mit Steinen geworfen, denn es ist eben keiner von uns schlechter als die Anderen!

Also ohne Schuldzuweisung an einzelne Brüder und Schwestern!

Wer dunkle Seiten eingesteht, der bekommt hier keine Anklage, Vorwürfe, „weisen Rat von den Besseren“, sondern „totalste Liebe“ (Vergebung und Gnade tatsächlich zu 100 % !!!) zu spüren!

Die totalste Liebe zu uns – den Sündern – muss ganz hineingelassen werden.., sie muss ganz hineinwirken dürfen. Auf unsere eigenen dunklen Seiten; wirken inmitten unserer eigenen echten Abgründe.

Denn wir sind eine Gemeinschaft von vollkommen geliebten Sündern. Nicht eine Gruppe von frommen Leuten, „alle natürlich mit weißer Weste“ unter ihnen „bloß als Ausnahme mal der eine oder andere Gefallene mit seiner schwarzen Weste.“

NEIN, wir sind - von Gott völlig angenommene und 100% von JESUS geliebte -

kleine Menschen, oft noch mit tatsächlich dunklen Seiten!

In ehrlicher werdender Gemeinschaft! Befreit von Masken...

Die - gelebte - Gnade!

Sie befreit uns.

 

 

E)    Raum der Liebe:

 

Der für „ganz Andere“ glaubwürdig miteinander gelebten Liebe!

Hier ist jeder willkommen

(ohne Ausnahme JEDE/R!!!), der Liebe (und zwar tatsächlich nicht weniger als das!) tatsächlich mit anderen Menschen selber leben will.

Oder ganz genau so ist derjenige herzlichst dazu eingeladen und willkommen, der sie so sehr ersehnt:

Die wirklich sichere und vertrauenswürdige,

„des Vertrauens werte“ Beziehungs-Liebe!

Von Gott!

Unter den Menschen..!

Maß-Gabe:

Jesu Impuls in Johannes 13, 34-35

und wiederum um nix weniger bitte.

 

 

 

Das war die „Kurzbeschreibung“ dieses Hauses mit seinen 5 Zimmern!

 

Und was ist Deine ehrliche und eigene Meinung dazu?

 

Von uns aus bist Du in dieses Haus eingeladen,

noch ist es „recht zügig“...

Aber mit Dir gemeinsam ist es schon ein bedeutsames Stück weniger zügig!

 

 

Und unsere innere und praktische Stellung und Einstellung zu den vielen „normalen“ christlichen Gemeinden:

 

(Wir selber z.B. gehören aktiv zu einer „normalen“ christlichen Gemeinde dazu!)

Sie sind ein großes Haus,

wir ein kleines –

an ihrer Seite!!!

Sie haben ihre Aufgaben (z.B. Pflege von Theologie, Lehre, Wahrheit, Spiritualität, Frömmigkeitsformen, Sakramenten, Ämtern

usw.., usw... )!

Und wir haben unsere Aufgabe

(z.B. Einheit, Liebe, Beziehungen u.ä.)

 

 

Beziehungen als unsere Priorität:

 

Weil wir davon überzeugt sind, dass sich Ökumene und ein Einswerden im ganzen Leib Jesu in Zukunft fast nur noch auf der zwischenmenschlichen Beziehungsebene entscheidend weiterentwickeln, verbessern und vertiefen lässt!!

Auf den anderen Ebenen bewegt sich nicht mehr genug – bei aller Hochachtung und Wertschätzung vor dem bereits Erreichten! Es stockt.

 

Aber: gemeinsame Schnittmengen der vielfältigen Aufgaben, Schnittmengen miteinander sind in den verschiedenen Aufgaben sowie in den verschieden gesetzten Prioritäten natürlich alles andere als ausgeschlossen!!!

 

Freundschaftliche Ergänzung!

Nicht Ersatz oder gar Konkurrenz wollen wir sein!

 

Und wir möchten sie, diese unterschiedlichsten christlichen Gemeinden, wir möchten sie so gerne einander noch um einiges näher bringen...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

Wir sind nicht gegen irgend jemanden, auch nicht wirklich gegen irgendetwas!

Nicht Kritiker?!

Jedenfalls nicht „Meckerfritzen“!!

 

Wir sind solidarisch mit ihnen allen..., Teil derer, die wir konstruktiv „kritisieren“,

d.h. wir kritisieren sie und damit uns selbst nicht weniger, sind wir doch selbst Teil von und mit ihnen gemeinsam.

Unsere deutliche, immer konstruktiv aufbauende Kritik gilt also uns allen miteinander gemeinsam, uns in Gemeinschaft, nicht den „Anderen“, sondern uns..!

 

Nicht negativ gedacht!

Obwohl wir manche Realitäten sehr negativ wahrnehmen.

Beispielsweise die, dass wir zu oft kein klares Ja der Christen zur Liebe finden!

Und eben auch zu oft kein klares Ja der verschiedenen Christen zur gemeinsam, miteinander und sehr, sehr konkret gelebten Liebe finden. Untereinander auch über Grenzen hinweg gelebt! Kein klares Ja dazu - und: Ja, dies nehmen wir in der Tat negativ und auch sehr persönlich tief getroffen wahr!

Schade!

 

Rein positiv sind wir nur für mehr tatsächlich miteinander gelebte Liebe unter den Christen, in unserer Gesellschaft und auf dieser Welt..!

 

Hier, diesbezüglich dann aber durchaus für deutlichere Selbstkritik unter uns, den Christen!

   

Also für miteinander gelebte Liebe - dies als Einladung an alle, die mehr Liebe

miteinander gerne leben möchten!

 

Wer das nicht möchte - wer nicht mehr Liebe miteinander wachsend und zunehmend leben möchte - den tolerieren wir natürlich von Herzen!

Wir hoffen sehr: er uns nicht weniger!

Wenn er allerdings den Namen und die Worte Jesu auf seinen Lippen und in seinem Herzen trägt und doch nicht mehr Liebe miteinander leben mag, dann begegnen wir ihm mit von unserer Seite durchaus schmerzvollem Unverständnis.

 

Denn er lebt ja am Zentrum:

„Gott ist die Liebe“

und an DEM ersten Gebot Jesu

„LIEBE - KONKRET..!“ - doch ziemlich eindeutig vorbei.

 

Und es könnte sein, dass dies mehr Christen passiert, als man ahnt!

Dies aber ist nicht das Problem - zumindest nicht unseres...

(Uns passiert es übrigens mindestens genau so oft, wie auch allen anderen!!!)

... nein, das Problem, das uns belastet, das beginnt erst dann, wenn diese Christen es nicht im großen oder im kleinen Miteinander verändern möchten;

über die Grenzen hinweg:

Grenzen gegen die Fülle der Liebe zu uns und unter uns!

Grenzen gegen Geschwister und gegen die gelebte Liebe gemeinsam mit ihnen.

Wenn Christen (und das sind nicht wenige..) über Grenzen hinweg leider nicht wirklich lieben wollen. Dann haben wir ein Problem.

 

Es sind Grenzen die nicht Jesus, sondern die sie selbst leider „stabil“ gesetzt haben.

 

Und sich somit dem Wirken der göttlichen Liebe zu sehr verschließen!!! Man verschließt sich den Geschwistern, man verschließt sich der herzlichen Liebe zueinander - und man merkt nicht mal, wie eindeutig man sich hier gegen den Gott stellt, der die Liebe selbst ist und dessen heiliger Wille das Einssein Seiner Leute ist!

 

 

... und unsere Beziehung zu allen Nichtchristen:

 

Liebe! - ... sehr kurz gesagt!

Aber ernst gemeint.

Die Liebe von „Johannes 13, 34-35“ -

sie ist für Alle da!!!

Wir wollen echte und gelebte Liebe, die immer ein Gottesgeschenk ist, auch unter allen Menschen noch viel mehr empfangen und gelebt!

Wir laden ohne Ausnahmen jeden (!) zur Liebe, beispielsweise in diese 5 Räume ein - gerne auch aktiv zum Mitmachen und: TREFFEN!

Wo die Liebe Gottes Fleisch wird, da ist aus unserer Perspektive Jesus, da ist Gott selbst mitten unter uns Menschen, da wird Er einer von uns und wir eins mit IHM.

 

 

 

Die Liebe Gottes soll auf dieser Welt eine neue Gestalt gewinnen – zum Leben dessen laden unter vielen Anderen nun auch wir ein und wirken mit unseren SEMINAREN FÜR DIE LIEBE ganz nach Wunsch auch gerne hinein in jede daran interessierte bestehende Gemeinde und Initiative!

Die dann selbst überlegt und entscheidet, was sie einerseits zum Teil so sehen und  leben will, wie wir es schon versuchen und wie wir das als einen sehr sinnvollen, schon alternativen Weg für ein neues Miteinander an der Basis der kompletten Gemeinde Jesu ansehen.

Und andererseits, was ihr für sich selbst und für ihren eigenen Weg eher als falsch bzw. unpassend erscheint.

Diese Seminare für die Liebe manipulieren nicht, sie machen und enthalten Gesprächsangebote! Auf Wunsch auch sehr gerne zur völlig offen ausgesprochenen und kontroversen Diskussion „freigegeben“, Angebote, wie z.B.:

Fünf Räume... - ZUM BAUEN,

ZUM BAUEN MITEINANDER..!

Herzliche Einladung dazu an Dich.  

 

 

Lasst uns erzählen von den Zellen der Liebe:

 

Lasst uns einfach mal aus dem und für das richtige Leben erzählen, was da so alles passiert...

 

Oder was dort passieren könnte im tatsächlichen Leben in „solch einem Haus“, in dem einen oder anderen Raum

und was da nicht alles geschieht in „ZELLEN DER LIEBE“. Wenn Menschen

sich auch - TATSÄCHLICH - auf einen solchen gemeinsamen Weg miteinander begeben!

 

Komm und lass uns einfach noch um einiges konkreter Geschichten zum Leben berichten und erzählen!

 

Von unserer Vision.

Von einer neuen, von einer

- beispielsweise in „5 Beziehungs-Räumen“ -

praktizierten Wirklichkeit

von Einheit und Liebe

im Kleinen! In kleinem Rahmen umgesetzt...

 

Als einer anderen Realität

(... freilich nicht etwa elitär bloß auf diesem Weg!), Wirklichkeit der - SEINER - Liebe

zwischen verschiedensten Geschwistern, zwischen uns Christen...

...gelebt als ein innerer und eventuell ganz neu praktizierter Wachstums- und  Vertiefungsprozess!

Auf der Beziehungsebene zwischen Menschen, von Christ A zu Christ B , unter den total verschiedenen Christen;

wo immer sie das selbst annehmen und  konkret miteinander beginnen möchten!

 

Kontakt: thomas.thiele@jesus.de

          thomas.thiele@jesus.de

               Telefon: 08553/978710

 

Mit viel Herzblut

von

Deinen

Thomas und Trixi Thiele

- Projekt:

 „ZELLEN DER LIEBE“ -

 

Info: www.gemeinschaft-der-liebe.de

        www.gemeinschaft-der-liebe.de

   

  

 

 

  

 

 

  

 

  

 

 

 

 

 

 

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Stand: 08.10.07