06.08.08

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Zellen der Liebe...

 
EIN PROJEKT FÜR MEHR GELEBTE LIEBE UND REALE EINHEIT
UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN CHRISTEN –

ein Projekt für die miteinander gelebte Praxis!

Und ein Teil unseres Traums von der neuen, der zukünftigen Christenheit...

 

Komm und mach doch mit, z.B. beim neuen überregionalen, inter- bzw. überkonfessionellen und ökumenischen
PROJEKT: “ZELLEN DER LIEBE“
 

Der Kernauftrag dieser Zellen der Liebe:
Wirklich verschiedenste Christen bzw. Menschen suchen einander, suchen sich untereinander, in Gegenseitigkeit von ganzem, ganzem Herzen zu lieben!

 
Ganz wichtig sind für uns folgende 3 Grundsätze:

 
1. In Zellen der Liebe trennen wir uns NICHT wegen der bestehen bleibenden deutlichen Unterschiede unter
verschiedensten Christen!
Sondern wir suchen in diesen Zellen zwischenmenschliche Nähe und “arbeiten“ miteinander an einander tragenden Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen im Kleinen an der Basis!
Im Mittelpunkt der Zellen der Liebe steht die Erfahrung auch dann noch SICHER geliebt zu werden, wenn man das wirklich braucht, auch dann noch SICHER GELIEBT zu werden, wenn man wirklich jemanden braucht!!!

 
2. Wir haben selbstverständlich in keiner Weise einen “Alleinvertretungsanspruch“ - wir meinen also natürlich nicht etwa den einzig wahren Weg für Liebe und Einheit zu haben!
Dies nur um Missverständnissen vorzubeugen.
Wir bieten nur einen Weg an und wir hoffen sehr:
einen guten Weg für die Einheit an der Basis, persönlich unter den Menschen anzubieten -
eben schon auch einen sehr konkreten und für alle offenen Weg, auf dem jeder willkommen ist, der ihn mitgehen möchte!

 
3. Wir betonen für die Liebe z.B. in Zellgruppen die gebende Liebe
und den voneinander Liebe benötigenden, den “nehmenden Aspekt“ eben auch!
Wir dürfen Liebe untereinander und voneinander eben auch EMPFANGEN (und sie hier auch erwarten...)
D.h.: die sich füreinander aufopfernde Liebe und andererseits eben auch und nicht etwa weniger die voneinander, vom anderen Bruder, von der anderen Schwester (verlässlich, d.h. man kann drauf vertrauen) voneinander nehmende, empfangende Liebe bzw. die Erfüllung von Liebessehnsucht untereinander sich wünschen zu dürfen!
Weil Jesus eben nicht allein sagt:
“Liebt ihr immer nur ewig einseitig die anderen..“
sondern vielmehr sagt Jesus tatsächlich noch ein entscheidendes Stück mehr:
Empfangt (in der Gemeinde) voneinander -
“Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander (untereinander! - das heißt aber: unter verschiedensten Christen - an dieser Stelle auf Gegenseitigkeit unter ihnen beruhend!) liebt,
wie ich euch geliebt habe, damit
auch ihr einander (!!) lieb habt.
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr
(natürlich echte, tiefe, verlässliche, wunderbare, weil euch ja geschenkte..)
Liebe UNTEREINANDER habt.“

 
In ökumenischen Zellen, auf diesem speziellen Weg also:
Bitte hier möglichst keine einseitige, immer nur gebende Liebe - in diesen Zellen der Liebe!
Solche vertrauenswürdige Liebe untereinander “strahlt“ hell, warm und einladend und:
sie macht angstfrei und froh!
Dies bitte nicht als fromme Floskel verstehen!!!

 
Ansonsten wissen wir freilich auch um den Ruf Jesu, natürlich diejenigen ebenso zu lieben, die nicht lieben können oder wollen! Lies dazu: Matthäus 5, 46-48!

 
“WIR ABER LIEBEN EINANDER - UND WERDEN (VONEINANDER / UNTEREINANDER und: von Gott - MIT UNS HEIL SPENDENDER SICHERHEIT) GELIEBT!“
Und gehen auch ehrlich mit der vorhandenen eigenen Schwäche und unseren eigenen “mächtigen“... Grenzen um!
Es geht dabei um eine Liebe, die uns bei all der gewollten zwischenmenschlichen Nähe in tiefen Beziehungen keine Freiheit nimmt und nix mit Macht und Machtausübung unter uns zu tun haben darf! Und: Der Schwächste wird genau so geliebt wie der Stärkste!

 
“Zellen der Liebe“ sind keinerlei Konkurrenz zur normalen christlichen Gemeinde!
Sie wollen allerdings das normale Gemeindeleben erweitern, weiter machen... und ergänzen in Richtung aller Menschen und des ganzen Leibes Christi!

In einem konkret werdenden Rahmen suchen ihre Glieder ernsthaft einander in und mit ihrer großen, wahrscheinlich
bleibenden Unterschiedlichkeit zu lieben!

Mit glaubwürdigen Impulsen nach “außen“, Impulse nach “außen“ für alle anderen Christen, Impulse für alle Menschen!
Einladende Impulse!!
 
Der Kern - Zellen der Liebe “behaupten keck“:

 
Wir brauchen ganz dringend mehr
GLAUBWURDIG MITEINANDER GELEBTE LIEBE MITTEN UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN CHRISTLICHEN RICHTUNGEN!

 
Als ein deutliches Zeichen des strahlend hellen Lichtes seiner Liebe für alle Menschen!

 
Wenn wir Christen uns alle untereinander, wenn wir Christen aus den verschiedensten Richtungen uns nicht DEUTLICH MEHR LIEBEN, dann ist unsere Botschaft von der erlösenden Liebe Jesu letztlich vollkommen unglaubwürdig!
Sie muss der Welt aber glaubwürdig verkündigt werden, dazu brauchen wir, als erste Priorität, seine Liebe - unter uns gelebt...

 
Und genau dafür beschenkt ER uns über unser klein kariertes Bitten und Verstehen weit hinaus, da wo unsere Liebe aufhört, da wo wir nimmer können, da fängt Jesu Liebe unter uns allen ganz neu an!
Oder auch nicht, wenn wir meinen uns “selber zu genügen“...

 
Gelebte Liebe, zum Beispiel in ökumenischen “Zellen der Liebe“.
Sie wollen Beziehungen unter verschiedenen Christen, die eine echte Substanz haben, nämlich:
Sich in diesen Beziehungen ganz sicher geliebt zu wissen!!!
Dies auch mit den offenbar werdenden “dunklen“ Seiten unseres eigenen Lebens - auch und ganz besonders als bedürftige, fehlerhafte, deutlich anders denkende Mitmenschen!
Sich ganz sicher geliebt wissen zu dürfen z.B. in “Zellen der Liebe“!

 
Mit Substanz dieser Liebe meinen wir konkret z.B. folgendes:
Christ “A“ und Christ “B“ wollen gerne zueinander eine Beziehung, möglichst voller Herzenswärme aufbauen und suchen folglich von Herzen bleibende innere Nähe und eine wirklich verlässliche Beziehung miteinander, z.B. in einer Zelle der Liebe.. .(oder in welcher ganz anders ausschauenden Form auch immer!);
zum anderen mit seiner Andersartigkeit also,
sie wollen diese Nähe mit dem anderen von Herzen durchhalten!

 
Den jeweils anderen Menschen manchmal vielleicht sogar “nur noch“ ertragen, siehe Epheser 4, 1-6
(“Ertragt einer den andern in Liebe“ - und genau für dieses liebevolle Ertragen sind Zellen der Liebe ein prima
“Trainingsplatz“ zum Üben).

 
D.h. aber nicht etwa in alles zu bejahen, was die Lehre und den Frömmigkeitsstil des jeweils anderen angeht!

 
In der Praxis kann es auch mal so aussehen,    ein Beispiel für den Teilaspekt der annehmenden Liebe:
“A“ sagt ganz offen zu “B“:

 
“Du, weißt Du das da... finde ich schon, für mich eigentlich klar und eindeutig FALSCH!“
“B“ reagiert enttäuscht darauf oder vielleicht sogar erst mal ziemlich sauer, weil sein Bruder “A“ ja das als falsch ansieht, was in “B’s“ Augen so ein ganz großes Herzensanliegen darstellt und immerhin geht es ja auch und nicht zuletzt um die Frage, was davon denn nun Gottes Wille und was vielleicht ein evtl. gar nicht mal so unproblematischer Irrweg sein könnte..!
(Es geht hier nicht darum, echte Irrwege, da wo sie denn tatsächlich vorhanden sind, zu verharmlosen! Vielmehr darum, den anderen Christen mit seinen denkbaren teils harmlosen, teils wirklich bedenklichen Irrtümern trotzdem auf Dauer - wie sich selbst und wie die Christen aus der jeweils eigenen Heimat und Richtung - wirklich lieben zu wollen. Und die zwischenmenschliche Beziehung mit ihm zu stabilisieren und durch keinen Irrweg zerstören zu lassen! Denn wo die Liebe zwischen zwei unterschiedlichen Geschwistern zerstört wird oder bleibt, da ist genau dies die wohl größte Verirrung unter uns Christen!)

 
Christ “A“ und Christ “B“ - sie können sich in diesem Fall nun gar nicht einigen!

 
Aber sie sind und sie bleiben sich einig darin:
“Du, A“ - “Du, B“ - “...wir sind uns sicher, dass wir beide einander auch zukünftig lieb haben werden!“ (!!!)
.und zum Pflegen ihrer z.B. jeweils unterschiedlichen Lehren sind sie ja auch Teil ihrer Gemeinden, in den Zellen pflegen sie vor allem Liebesbeziehungen;
die aber auch einmal ganz offen ausgesprochene Differenzen aushalten können -
wenn es denn haltbare, verlässliche Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen sind.

 
Aber eine solche Begegnung und Beziehung “zwischen A und B“ kann sich natürlich auch anders positiv auswirken:
Man lernt den anders denkenden Christen überhaupt erst mal wirklich mit seinen Andersartigkeiten richtig und näher VON MENSCH ZU MENSCH (ein ganz entscheidendes Prinzip!) kennen,
man lernt ihn zu verstehen,
man lernt voneinander,
man lässt evtl. auch einmal eigene Irrwege korrigieren bzw. korrigiert einander,
man bleibt eher vor Einseitigkeiten bewahrt oder man kann im Laufe der Zeit von ihnen befreit werden
und ergänzt einer den anderen oder man erkennt die Andersartigkeit (die ja nicht etwa immer durch eher negative Irrtümer der “einen oder der anderen Seite“ entstanden sein muss...) als positiven Teil einer kreativen Vielfalt.

 
Oder man lernt eben den anders denkenden Mitchristen zu lieben und von Herzen anzunehmen mit den untereinander bleibenden deutlichen Widersprüchen!
Das alles ist möglich. Es gibt viel zu lernen, es gibt noch viel zu ändern.., mitten unter uns!

 
In Zellen der Liebe haben auch die Bibelworte
- Galater 6, 2 (“Einer trage des andern Last“, . . .verschiedenste Lasten, die alleine nimmer zu tragen sind..!),
- Matthäus 20, 25-28
- Johannes 10, 16  
- Johannes 13, 35 
- 1.Johannesbrief 4, Verse 7+8+11+12+16+19-21 (“Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?“)
einen Platz, als Impulse zum gemeinsamen Leben!

 
Hürden!
Die einzige “Hürde“ für alle diejenigen, die diesen Weg der Zellen der Liebe gerne selbst aktiv oder passiv mitgehen möchten, ist folgende:
Ein völlig eindeutiges Ja zur Liebe, ein völlig eindeutiges Ja zu den 2 geheimnisvollen Jesus-Worten - als Worte zum Leben - in Johannes 15, 5+9-12 und Johannes 17, 21-23 (bitte lies sie), ein völlig eindeutiges Ja dazu, so lieben zu wollen, wie Jesus es in Jh. 15, 12 gebietet und ein völlig eindeutiges Ja ebenso zur eigenen Sehnsucht, auch von anderen Menschen ganz sicher geliebt zu werden, sich geliebt wissen zu dürfen von diesen Menschen, was da auch kommt - z.B. in ökumenischen Zellen der Liebe! Wohl wissend: Wir sind schwach!
Willkommen sind in Zellen der Liebe alle Menschen (auch und besonders die Menschen, die nicht mehr lieben können..!), wirklich alle, die diese Liebe und Einheit miteinander erleben möchten und auch die verschiedensten Christen - damit meinen wir z.B. folgende Geschwister (und ganz selbstverständlich ALLE Menschen, auch die OHNE christliche Prägung, die echte Liebe erhoffen und wollen):
Evangelische, Katholische (auch “Pabsttreue“), ganz normale Glieder der Volkskirchen, Baptisten, Pfingstler, Orthodoxe, Evangelikale, Bibeltreue, Fundamentalisten, Liberale, Konservative, Charismatiker in den Volkskirchen, freie
Charismatiker, Freie Evangelische, Brüdergemeinden, Methodisten, Mennoniten, Christen aus den verschiedensten freien Gruppen und unabhängigen Gemeinden usw usw... -
eben: ALLE, die diese Hürde “überspringen“... –                                                                               Wer aber Johannes 15, Vers 9 nicht glauben will und wer Johannes 15, Verse 11+12 nicht (als schwacher Mensch mit Jesu Hilfe!) leben-!- will, dem gilt ganz viel, viel Liebe! (Und in keiner Weise fällen wir deswegen ein fertiges negatives Urteil über seinen ganz eigenen Weg!) Jedoch direkter Teil einer Zelle der Liebe kann er selbstverständlich leider (momentan noch) nicht sein. Was aber nicht etwa bös’ gemeint ist, nicht als Ausschluss Interessierter gemeint ist! Es dient nur dazu, unser Herzensanliegen, unser Profil nicht zu „verwässern“, auch respektieren wir das Nein Andersdenkender als das was es ist! Diesen speziellen Weg der „Zellen der Liebe“ können also nur die Menschen mitgehen, die ihn selbst gerne mitgehen wollen!

 
Wir wissen natürlich auch sehr genau:
Viele Christen möchten genau dies leider noch nicht versuchen - diese Liebe konkret mit bestimmten “Anderen“(...) in die
Praxis umzusetzen; wir haben das natürlich zu akzeptieren!
Wir selber jedoch möchten nichts lieber als ganz genau das - seine große Liebe mit genau diesen “Anderen“ konkret in
die Praxis umsetzen - mitten hinein ins Leben!

 
Ökumenische Zellen der Liebe treffen sich beispielsweise 1 bis 2 mal im Jahr, ihre Glieder sind miteinander aber immer in
möglichst tiefer und verlässlicher Liebe verbunden!
(“Zellen der Liebe - Treffen“:
Konzept und Vorschläge gibt es gerne bei uns..!)

 

 
Weitere Infos auch gerne im persönlichen Gespräch oder im offenen “E-Mail-Austausch“ mit uns - unverbindlich und ohne
Verpflichtung für Sie informieren wir gerne und antworten ebenso sehr gerne auf all Ihre Fragen zu diesen Zellen der
Liebe; die übrigens ein langfristiges Konzept sind, d.h. kurzfristig noch nicht wirklich mit viel “Erfolg“ rechnen...

 
Ganz herzliche Einladung aber jetzt schon zum Mitmachen an alle, die gerne dabei mitmachen möchten!!!
Auf Wunsch und Anfrage kommen wir gerne zu Ihnen, in Ihre Gemeinde, in Ihren Hauskreis u.ä., in Ihre Gruppe, um dieses Projekt - als ein freies Angebot - allen daran evtl. näher Interessierten vorzustellen!
Jeder kann sich bei diesem Projekt für Liebe, Einheit und gelebten Leib Christi auch gerne mitverantwortlich beteiligen!
Oder es auch gerne einfach passiv mittragen!
Bitte tun Sie das auch - es würde uns tatsächlich sehr glücklich machen!

 

Auch bestehende Hauskreise und ähnliche Kleingruppen können selbstverständlich einen Teil ihrer Aufgabe und Berufung darin erkennen, annehmen und gemeinsam leben,
Zellen der Liebe zu sein oder vielleicht noch mehr zu werden und z.B.
alle paar Wochen einen ganz speziellen
“Zellen der Liebe - Abend“ miteinander verbringen!
Konzept und Ideen dafür auf Anfrage sehr gerne jederzeit von uns..! Einfach fragen nach dem “Zelle der Liebe - Abend - KONZEPT“ und schon senden wir es Ihnen kostenfrei zu!
 
 
“Erst dann, wenn der Nächste meiner Liebe GEWISS ist und erst dann, wenn ich mir der Liebe meines Nächsten zu mir selbst SICHER sein werde, dann wird der Auftrag jener ZELLEN SEINER LIEBE ganz erfüllt sein,
die sich an uns verschenkende Liebe Jesu nimmt so unter uns Gestalt aus Fleisch und Blut an.“ „Normale Menschen“ würden es einfach so zum Ausdruck bringen: „Es gibt noch Menschen, auf die wirklich Verlass ist, die das Vertrauen nicht enttäuschen.“

 
Diese einander Sicherheit und Gewissheit schenkende – wahrhaftig vertrauenswürdige – Liebe unter den Menschen gelebt;

das ist der Ruf  und die ganz große Gabe Jesu in Johannes 15, 11+12!!!  

 

Herzlichen Dank für Euer Interesse!

Eure Thomas und Beatrix Thiele                                                                                                

thomas.thiele@jesus.de          -           www.gemeinschaft-der-liebe.de

 

 

 

 

 

 

 

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Stand: 06.03.07